Zwischen dem 17. und 21. Februar findet in Abu Dhabi die neuste Auflage der international renommierten Rüstungsmesse IDEX statt. Mit von der Partie: der deutsche Sensorhersteller und Militärzulieferer Hensoldt. Nun gab das deutsche Unternehmen bekannt, mit welchen Innovationen es vor Ort punkten will.
„Eine der Kernkompetenzen von HENSOLDT ist die aktive und passive Erkennung von Bedrohungen und der Schutz von Plattformen und deren Nutzern. In diesem Zusammenhang spielt die softwaredefinierte Verteidigung eine entscheidende Rolle“, heißt es vom Unternehmen.
Hensoldt auf der IDEX 2025: Das hat der Sensorspezialist in petto
Konkret will Hensoldt in Abu Dhabi unter anderem sein Luftverteidigungsradar TRML-4D präsentieren. Dieses basiere auf der neusten Radartechnologie des Typs AESA (Active Electronically Scanned Array) und soll eine schnelle Identifizierung und Verfolgung von 1.500 Zielen im Umkreis von bis zu 250 Kilometern ermöglichen. Die Radartechnologie soll sich zur Detektion sämtlicher Luftziele eignen: angefangen bei Flugzeugen bis hin zu Raketen, Marschflugkörpern und Drohnen.
Ebenfalls im Mittelpunkt steht das Projekt Persistent German Airborne Surveillance System (PEGASUS). Dabei handelt es sich um ein luftgestütztes System zur elektronischen Aufklärung, das in drei Bombardier-Jets integriert wird. Hensoldt hatte hierzu einen Auftrag eingeheimst. Mit dem System kann an Bord der Jets Signalaufklärung betrieben werden.
Auf dem Messestand von Hensoldt soll außerdem das Airborne Imaging System ARGOS-15 in seiner neusten Generation präsentiert werden, das unter anderem KI-gestützte Bildverarbeitung für bemannte und unbemannte Luftfahrzeuge bietet.
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