Der Krieg in der Ukraine läuft weiter. Dennoch leidet derzeit die Rüstungsindustrie, insbesondere Hensoldt, unter der Vorstellung, dass sich die Zeiten ändern könnten. Paradoxerweise könnte ein Waffenstillstand in der Ukraine näher rücken. Die Aktie von Hensoldt verlor am Freitag weitere 0,4 % und verabschiedete sich mit einem Wochenverlust von über 5 % aus einer ereignisreichen Handelswoche.
Hensoldt: Unbeeindruckt von Friedensgesprächen?
Experten gehen davon aus, dass sich der Wert der Hensoldt-Aktie von der aktuellen Diskussion über einen möglichen Waffenstillstand lösen könnte. Hensoldt sei kaum betroffen von einem solchen Szenario. Dennoch spielt die Marktstimmung eine entscheidende Rolle. Nach einem Hoch im März haben die Börsen die Aktie weiter nach unten geschickt. Seitdem ist der Titel um etwa ein Drittel vom Höchststand eingebrochen. Insgesamt befindet sich die Aktie weiterhin in einem Seitwärtstrend.
Attraktive Bewertung
Ein positiver Aspekt ist jedoch die gesunkene Bewertung der Aktie. Vor einigen Wochen lag das Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) bei etwa 34-35. Inzwischen ist es auf rund 27 gesunken – ein Umstand, der von vielen Marktteilnehmern offenbar übersehen wird.
Hensoldt-Aktie: Kaufen oder verkaufen?! Neue Hensoldt-Analyse vom 18. Oktober liefert die Antwort:
Die neusten Hensoldt-Zahlen sprechen eine klare Sprache: Dringender Handlungsbedarf für Hensoldt-Aktionäre. Lohnt sich ein Einstieg oder sollten Sie lieber verkaufen? In der aktuellen Gratis-Analyse vom 18. Oktober erfahren Sie was jetzt zu tun ist.
