Hensoldt-Aktie: Ein klares Signal!

Die Hensoldt-Aktie schwächelt noch immer etwas, doch zumindest der Vorstand ist vom eigenen Unternehmen offenbar weiterhin überzeugt.

Auf einen Blick:
  • Hensoldt-Vorstandsmitglied Oliver Dörre geht auf Einkaufstour.
  • Zum wiederholten Male sicher er sich weitere Aktien des eigenen Unternehmens.
  • Damit wird in Richtung der Aktionäre ein klares Signal gesendet.

Allzu sensationell fällt die Nachrichtenlage rund um Hensoldt dieser Tage nicht aus und mancher Anleger bekommt es wohl schon mit Sorgen und Nöten zu tun. Der Aktienkurs bewegt sich schon seit Monaten tendenziell in Richtung Süden, wenn auch nicht unbedingt in einem allzu hohen Tempo. Doch die Zeiten fulminanter Kurssprünge scheinen erst einmal vorbei zu sein.

Dessen ungeachtet greift der Vorstandsvorsitzende Oliver Dörre bei Hensoldt-Aktien weiterhin munter zu. Bereits Anfang August sicherte er sich 1.500 weitere Anteilscheine. Wie einer Börsenmitteilung zu entnehmen ist, wiederholte er dies nun in dieser Woche.

Hensoldt: Das spricht von Überzeugung

Dörre hat sich am Dienstag weitere 1.500 Aktien zu je 31,09 Euro in sein Depot geholt. Die Meldung darüber erfolgte tags darauf und die Aktie reagierte zumindest mit etwas Rückenwind. In einem äußerst schwachen Handel ging es gestern um knapp ein halbes Prozent bis auf 30,82 Euro aufwärts. Euphorie sieht gewiss anders aus, doch zumindest ging es in die richtige Richtung.

Hensoldt Aktie Chart

Die Transaktionen von Oliver Dörre sind viel zu gering, als dass sie an sich große Auswirkungen auf den Kurs haben würden. Doch steckt dahinter ein nicht unwichtiges Signal in Richtung der restlichen Aktionäre. Der Vorstand impliziert mit solchen Zukäufen letztlich, auch persönlich vom Erfolg des Unternehmens überzeugt zu sein.

Der Chart sah schon mal besser aus

Trotz diesen aufmunternden Entwicklungen bleibt der Blick auf den Chart der Hensoldt-Aktie eine traurige Angelegenheit. Die Zugewinne aus dem Frühjahr haben sich längst in Luft aufgelöst. Aktuell notiert das Papier auf dem niedrigsten Stand seit Februar und ein Test der 30-Euro-Linie kann derzeit kaum ausgeschlossen werden. Dass die fundamentalen Aussichten grundsätzlich freundlich ausfallen, scheint die Börsianer derzeit kaum trösten zu können.

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