Der Einfluss von Donald Trump auf die Rüstungsindustrie könnte sich bald auch auf Hensoldt auswirken. Am Montag verzeichnete die Aktie einen Anstieg von über 2 % und erreichte einen Kurs von 34,62 Euro. Damit stehen die Chancen gut, dass die formalen Trend-Indikatoren der Trend-Investoren überwunden werden könnten.
Trumps Forderungen und ihre Auswirkungen
Der Hauptauslöser für die jüngsten Entwicklungen ist die Forderung von Donald Trump, dass die NATO-Staaten nun 5 % ihres Bruttoinlandsprodukts jährlich in Verteidigung investieren sollen. Diese Forderung übersteigt das bisherige Ziel erheblich und könnte die Investitionen in die Rüstungsindustrie deutlich erhöhen. Auch wenn es als unwahrscheinlich gilt, dass die NATO-Staaten sofort auf Trumps Forderungen reagieren, könnte sich die allgemeine Stimmung zugunsten höherer Rüstungsausgaben entwickeln.
Optimistische Kursprognosen der Analysten
Analysten zeigen sich derzeit optimistisch bezüglich der Kursentwicklung von Hensoldt. Die Deutsche Bank Research hat ein Kursziel von 41 Euro für die Aktie ausgegeben, während Warburg Research ein Kursziel von 42 Euro nennt. Diese positiven Einschätzungen spiegeln das Vertrauen der Analysten in das Potenzial der Aktie wider, insbesondere angesichts der möglichen Steigerung der Rüstungsinvestitionen durch die NATO-Staaten.
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