Die Hensoldt-Aktie ist nicht aufzuhalten. Die Anleger wollen unbedingt dabei sein – Hensolt überzeugt mit einer hohen Nachfrage nach Rüstungselektronik, insbesondere in der Radartechnologie. Der Auftragseingang stieg 2024 um 28 % auf 2,9 Milliarden Euro, und für 2025 wird ein Umsatzanstieg auf bis zu 2,6 Milliarden Euro erwartet. Um die hohe Nachfrage zu bedienen, plant Hensoldt, rund 200 Fachkräfte von Bosch und Continental zu übernehmen. Zudem fordert CEO Oliver Dörre eine stärkere EU-Förderung für lokale Rüstungsbeschaffungen.
Hensoldt Aktie Chart
Trotz des jüngsten Höhenflugs bleibt die Aktie umstritten.
Während die Bank of America mit einem Kursziel von 75 Euro optimistisch bleibt, warnt Kepler Cheuvreux vor einer überhitzten Bewertung und stufte die Aktie auf „Reduce“ herab. Deutsche Bank Research hingegen sieht weiterhin Potenzial und setzt das Kursziel auf 62 Euro, gestützt auf Hensoldts starke Marktstellung und mögliche zusätzliche Bundeswehr-Aufträge.
Charttechnisch könnte sich eine Konsolidierung andeuten, da Gewinnmitnahmen den Kurs noch vergangene Woche an einem Widerstandsniveau auftraten. Rücksetzer könnten jedoch Kaufgelegenheiten bieten, solange das Gap nicht geschlossen wird.
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