Die Schweizer Versicherer Baloise und Helvetia schließen sich zusammen und formen künftig ein gemeinsames Unternehmen. Es handelt sich dabei um eine Fusion unter Gleichgestellten – einen sogenannten „Merger of Equals“.
Ein neuer Schwergewicht in der Schweizer Versicherungswelt
Die neue Gesellschaft wird unter dem Namen „Helvetia Baloise Holding AG“ firmieren, wie beide Unternehmen am Dienstag bekannt gaben. Mit einem Marktanteil von rund 20 Prozent entsteht dadurch der zweitgrößte Versicherer der Schweiz – und zugleich der größte Arbeitgeber in der Branche.
Synergien, Dividendenpotenzial und operative Stärke
Durch die Fusion sollen jährlich rund 350 Millionen Franken an Synergien vor Steuern realisiert werden. Gleichzeitig wird eine deutlich höhere Barmittelgenerierung erwartet. Für Anleger besonders interessant: Die gesteigerte Ausschüttungskraft, die das Vertrauen in die gemeinsame Strategie untermauert. Die Dividendenausschüttung soll bis 2029 um etwa 20 Prozent steigen.
Breite Aufstellung in acht Märkten
Das kombinierte Geschäftsvolumen liegt bei rund 20 Milliarden Franken. Mit Aktivitäten in acht Ländern ist die neue Helvetia Baloise Holding AG nicht nur national, sondern auch international breit aufgestellt. Diese geografische Diversifizierung bietet nicht nur Wachstumsperspektiven, sondern verringert auch Klumpenrisiken – ein klarer Vorteil in einem sich wandelnden globalen Versicherungsumfeld.
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