In der zweiten Oktober-Hälfte ist die Aktie der Heidelberger Druckmaschinen AG in einem schwachen Marktumfeld wieder unter Druck geraten. Zuvor hatte sich das Papier etwas von der Gefahrenzone bei 0,50 Euro absetzen können und war bis auf 0,59 Euro geklettert. Doch dieser Anstieg erwies sich nur als ein Strohfeuer. In der vergangenen Woche ist der Kurs im Tief bis auf 0,4702 Euro abgerutscht und hat damit sogar das Corona-Crashtief von Mitte März bei 0,4834 Euro unterschritten.
Zum Auftakt in die neue Woche können sich die Bullen endlich mal in Szene setzen. So gelingen der Aktie Kursgewinne von mehr als 7 Prozent und der Wiederanstieg über die 0,50-Euro-Marke. Nun stellt sich die Frage, ob es sich dabei lediglich um eine Gegenbewegung im laufenden Abwärtstrend handelt und diese gleich wieder abverkauft wird, oder ob die Aktie endlich einen Boden gefunden hat.
Wie geht es nun weiter bei Heideldruck?
Aus dem Unternehmen hat es keine Nachrichten gegeben, die den Kursanstieg rechtfertigen würden. Es erschien auch keine neue Studie, in der die Aktie zum Kauf empfohlen wird. Aus Sicht der covernden Analysten ist der Druckmaschinenhersteller bestenfalls eine Halteposition. Das durchschnittliche Kursziel liegt mit 0,97 Euro zwar deutlich oberhalb des aktuellen Aktienkurses. Es gibt aber lediglich eine Kaufempfehlung. Hinzu kommen vier Hold- und zwei Sell-Einstufungen.
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