Heidelberger Druck: Neues Herz fürs Unternehmen

Die Digitalisierung der grafischen Industrie schreitet rasant voran, davon ist man bei Heidelberger Druck überzeugt. Mehr noch: Mit dem strategischen Motto „Heidelberg goes Digital“ will das Unternehmen  diesen Prozess aktiv antreiben. „Mit der einzigartigen Kompetenz unserer rund 1.000 hochqualifizierten Fachkräfte bauen wir unsere Technologieführerschaft weiter aus“, heißt es in einer Mitteilung. Damit das gelingen kann, hat Heidelberger am Standort Wiesloch-Walldorf nun in einer ehemaligen Produktionshalle Großes vor.

Beschleunigung der digitalen Transformation

„Open for Innovation“ – unter diesem Motto habe das neue Innovationszentrum (IVZ) der Heidelberger Druckmaschinen AG seinen Betrieb aufgenommen, wie das Unternehmen mitteilt. Die Innovationschmiede der grafischen Industrie sei „das modernste Entwicklungszentrum der grafischen Industrie“, verkündet man selbstbewusst. Damit beschleunige man zum einen die digitale Transformation in der ganzen Branche. Die Nähe des IVZ zur Produktion fördere zugleich den bereichsübergreifenden Entwicklungsprozess, so Stephan Plenz, Vorstand Heidelberg Digital Technology. „Das neue Innovationszentrum ist das Herz unseres Unternehmens und des künftigen High-Tech Campus, zu dem wir unseren Standort Wiesloch-Walldorf Schritt für Schritt ausbauen.“

Fünf Prozent für die Entwicklung

Rund fünf Prozent des Umsatzes, derzeit rund 135 Millionen Euro, wendet Heidelberger Druck nach eigenen Angaben jährlich für seine Entwicklung auf. Im Fokus der zahlreichen Entwicklungsprojekte stehen demnach der Ausbau des industriellen Digitaldruckportfolios und im Offsetbereich die Weiterentwicklung der Push to Stop-Technologie für den autonomen Druck. Zudem hat Heidelberg den Entwicklungsprozess auf Offenheit angelegt. So könnten Kunden, Lieferanten, Partnerunternehmen und auch Mitarbeiter jederzeit bei Bedarf in den Prozess integriert werden.

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