Heidelberger Druck: Der Konkurrenz weit voraus?

Rund 25 Prozent aller Druckprodukte sind laut Heidelberger Druck Verpackungen: Ein nach Ansicht des Unternehmens riesiger Markt, der mit rund drei Prozent jährlich das am stärksten wachsende Segment der Branche sei. Markenunternehmen hätten dabei höchste Qualitätsansprüche an Werbung und Produktinszenierung. Dabei gelte es, die Trends zu beachten, wie immer kleiner werdende Auflagen, schnellere Innovationszyklen oder kürzere Lieferzeiten. Und Heidelberg glaubt sich in diesem Bereich der Konkurrenz weit voraus.

Offset- und Digitaldruck integriert

Als einziger Hersteller ermögliche Heidelberger Druck für den Verpackungsdruck neue Geschäftsmodelle, wie Supply on Demand oder Web to Pack, teilt das Unternehmen mit. Man integriere dabei Offset- und Digitaldruck inklusive der Weiterverarbeitung über den Workflow Prinect. Beide Technologien ergänzten sich perfekt, heißt es. „Bei höheren Auflagen punktet der Offsetdruck und bei kleineren Auflagen sowie Aufträgen mit variablen Daten spielt der Digitaldruck seine Stärke aus.“

„Mehr als ein Onlineshop“

Die Heidelberg Primefire 106 etwa vereine laut Heidelberg „das Beste aus zwei Welten“: Flexibilität und Vielseitigkeit des Digitaldrucks mit der Zuverlässigkeit und Präzision im Offsetdruck. Damit könnten Kunden neue Geschäftsmodelle wie massenhafte Individualisierung (Mass Customization) und Kleinauflagen mit Web to Pack sowie Supply on Demand-Lösungen anbieten. Web to Pack sei dabei „mehr als ein Onlineshop“, in dem Faltschachteln über das Internet angeboten werden. „Es ist die grundlegende Philosophie, um im Zeitalter von Print 4.0 das eigene Geschäft und die gesamte Ablauforganisation fit für die Zukunft zu machen“, so die Mitteilung.

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