Heidelberger Druck: Den Glauben verloren!

Die Aktie von Heidelberger Druck hat sich von ihrem bösen Absturz vom 18. Juli bis heute nicht erholt. Nach einer Gewinnwarnung waren die Papiere des Druckmaschinenherstellers damals binnen eines Handelstages um rund 15 Prozent  von 1,33 Euro auf 1,13 Euro eingebrochen. Seitdem befindet sich die Aktie von Heidelberg in einem stetigen Abwärtstrend. Vor knapp zwei Wochen mutierte sie erstmals gar zum Pennystock. Daran änderten auch gleich mehrere positiven Nachrichten im Wochenverlauf nichts – im Gegenteil.

Neuvorstellung in Thailand

So berichtete Heidelberger Druck gleich am Montag, dass die chinesische Druckerei Hefei Jingyi Printing in diesem Jahr gleich zwei weitere Speedmaster CD 102 erhalte – aufgrund der guten Erfahrungen mit anderen Modellen aus dem Hause Heidelberg. Gleich am nächsten Tag hieß es, dass Heidelberger Druck die Bedienerfreundlichkeit der Speedmaster XL 75 und CX 75 mit modernem und ergonomischen Design erhöhe. Die neuen Maschinen sollen erstmalig auf der Pack Print in Thailand im September 2019 und bei einer Kundenveranstaltung im Oktober 2019 im Print Media Center Commercial von Heidelberg in Wiesloch-Walldorf zu sehen sein.

Aktie rutscht auf nur noch 95 Cent

Am Mittwoch folgte dann die Meldung, dass die englische Akzidenzdruckerei Micropress Printers Ltd. fast 4,5 Millionen Euro in eine neue Heidelberg Druckmaschine sowie ein neues Papierlager investiere. Die neue Speedmaster XL 106-8-P kann laut Mitteilung bis zu 30 Jobs automatisch abarbeiten. Mit seinen rund 180 Mitarbeitern wolle Micropress 2019 zwischen 20 und 21 Millionen Euro erwirtschaften, hieß es. Die Anleger allerdings haben, all der guten Nachrichten zum Trotz, offenbar den Glauben an Heidelberger Druck verloren: Nach einem Eröffnungskurs von 1,01 Euro am Montag ging die Aktie am Freitag bei nur noch 95 Cent aus dem Xetra-Handel.

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