Auf Jahressicht musste die HeidelbergCement-Aktie bisher knapp 30 % abgeben. Obwohl das Unternehmen eine starke Marktposition innehat, bremsen hohe Energiepreise sowie der Russland-Ukraine-Konflikt den Aktienkurs aus.
Kerngeschäft des Unternehmens
Im Bereich der Zuschlagstoffe und Transportbeton sowie beim Zement gehört HeidelbergCement zu den größten Playern weltweit. Allerdings geriet das Unternehmen bereits vor Jahren in die Kritik, da die Zementproduktion äußerst treibhausgas-intensiv ist. Anleger sind seit der Corona-Krise zunehmend darauf bedacht, verstärkt in Unternehmen zu investieren, die eine bessere Figur in den Bereichen Nachhaltigkeit und CO2-Emissionen machen. Darüber hinaus erwartet das Management des Konzerns direkte Auswirkungen des Ukraine-Konflikts zu spüren, insofern HeidelbergCement auch in Russland investiert hat.
Bei diesen Zonen könnten Anleger Gewinne mitnehmen
Aus Sicht der Technischen Analyse befindet sich der Aktienkurs weiterhin in einem Abwärtstrend. Dieser Trend ist in den letzten Wochen jedoch schwächer geworden und der Kurs konnte erneut ein höheres Tief bilden. Um aus dem Abwärtstrend ausbrechen zu können, müssten die Bullen die Widerstandszonen bei 56,75 € und 60,00 € überwinden. Anschließend könnte der Kurs die Widerstandsbereiche bei 66,00 € anvisieren.
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