Hapag-Lloyd als Reederei zeigt sich weiterhin in einer stabilen Verfassung. Zu Beginn der Woche konnte die Aktie um rund 0,3 % zulegen und erreichte damit einen Kurs von knapp 160 Euro, was einer Marktkapitalisierung von insgesamt 28 Milliarden Euro entspricht. Für das laufende Jahr wird ein Umsatz von etwa 19 Milliarden Euro erwartet. Das Nettoergebnis wird voraussichtlich bei etwa 2,2 Milliarden Euro liegen, was einem Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) von rund 12,4 entspricht. Diese Kennzahlen dürften wirtschaftlich orientierte Analysten und Investoren positiv stimmen.
Rückläufige Rentabilität erwartet
Trotz der positiven Grunddaten gibt es auch weniger erfreuliche Nachrichten. Hapag-Lloyd rechnet im aktuellen Quartal mit einer sinkenden Rentabilität. Hauptursache sind die gesunkenen Frachtraten, die unter anderem auf die anhaltenden geopolitischen Spannungen zurückgeführt werden. Besonders die Situation am Roten Meer sorgt weiterhin für Unsicherheiten.
Mögliche Auswirkungen von Handelszöllen
Zusätzlich zu den bestehenden Herausforderungen befürchten Experten, dass die Handelszölle der USA unter Donald Trump den globalen Handel weiter belasten könnten. Dies könnte sich auch auf den Kursverlauf von Hapag-Lloyd im kommenden Jahr auswirken. Analysten warnen vor möglichen negativen Szenarien, die aus solchen Entwicklungen resultieren könnten.
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