Die Reederei Hapag-Lloyd gerät weiterhin in schwieriges Fahrwasser. Immerhin konnte der Titel am Freitag noch gut 0,3 % zulegen. Eine relativ normale Woche endete mit einem Ergebnis von fast 0 %. Das allerdings ist nach Ansicht eines Analysten nur vorübergehend. Barclays hat das Ziel für den Titel nun auf 80 Euro gesenkt. Der Grund kann durchaus Sorgen bereiten.
Haben die Analysten Recht?
So wurde der Reederei attestiert, dass die Ergebnisse zum zweiten Quartal nicht eben gut gewesen sind. Das EBITDA wurde um 13 % gesenkt, also die Gewinne vor Berücksichtigung von Zinsen, Steuern und Abschreibungen. Das Gesamtjahr verläuft also nach Meinung des Analysten selbst schwächer als gedacht. Immerhin attestierte er dem Unternehmen noch, es sei in diesem Jahr möglich, die erwarteten Ergebnisse noch anzuheben.
Die Aktie ist klar im Abwärtstrend. In den vergangenen Monaten erholte sich der Kurs in dem Sinne, als er nicht weiter unter die Marke von 140 Euro fiel. Das ist die einzig gute Nachricht.
Schwache Entwicklung konjunkturbedingt
So wird die schwache Entwicklung auch auf die schwache Konjunktur zurückgeführt. Analysen sehen hier unterschiedliche Erwartungen.
Hapag-Lloyd-Aktie: Kaufen oder verkaufen?! Neue Hapag-Lloyd-Analyse vom 23. November liefert die Antwort:
Die neusten Hapag-Lloyd-Zahlen sprechen eine klare Sprache: Dringender Handlungsbedarf für Hapag-Lloyd-Aktionäre. Lohnt sich ein Einstieg oder sollten Sie lieber verkaufen? In der aktuellen Gratis-Analyse vom 23. November erfahren Sie was jetzt zu tun ist.
