Mehr als 1,4 Millionen Aktien sind gleich in den ersten Handelsminuten von der Aktie der HaloCollectiv gehandelt worden. Dies ist am Mittwoch ein deutliches Signal – es bewegt sich noch etwas. Die Aktie konnte in diesem großen Handelsvolumen sogar noch etwas zulegen. Allerdings gilt unverändert, dass der Wert schlicht ein Pennystock ist und als solcher derzeit hoch riskant.
Das ist unglaublich
Dies wird schon darin sichtbar, dass die Notierungen an den Börsen deutlich auseinanderlaufen. So sind die ersten Kurse an der Börse in Stuttgart mit einem Abschlag über -4 % sogar negativ gewesen. Damit bleibt die Aktie ein Risikopapier, das kaum zu kalkulieren ist.
Die Marktkapitalisierung hat zudem Werte in Höhe von 49 Millionen Euro erreicht. Dies unterstreicht, dass die Notierungen kaum von ernsthaften wirtschaftlichen Erwägungen getragen werden, sondern von reiner Spekulation.
Hier ist die Trendanalyse gefragt. Daran wird sichtbar, dass die Aktie im klaren Abwärtstrend ist. Meldungen wie vom 9. September, wonach die Aktie einen monatlichen Nettoumsatz von 3,9 Millionen Dollar verkündete und damit einen neuen Rekord, verpuffen. Die Aktie ist auch aus der Sicht der technischen Analysten klar im Baisse-Modus. Daran ändern auch die ersten Handelsumsätze am Mittwoch nichts.
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