Sehr zögerlich verläuft aktuell weiterhin der Handel mit der Aktie von Halo Collective. Das Unternehmen hatte zwischenzeitlich für kleinere Schlagzeilen gesorgt. Dennoch ist die Aktie bei einer Marktkapitalisierung von gut 55 Millionen Euro wieder vom Radar des großen Marktes verschwunden. Am Mittwoch ging es um 1,6 % aufwärts.
Halo Collective: Die Zahlen sollen überzeugen
Das Unternehmen hatte Anfang September vermeldet, dass der Nettoumsatz im August einen neuen Rekordwert von 3,9 Millionen Dollar erreicht hatte. Daraus war unter Beobachtern die Marktkapitalisierung aufgefallen, die vergleichsweise noch niedrig zu sein schien. Dennoch: Gewinnaussichten sind bei dem Biotechnologie-Unternehmen bis auf weiteres nicht abzuschätzen. Daher ist die Aktie an den Märkten spekulativ behandelt worden.
Dabei ging es am Mittwoch zwar aufwärts. Zuvor verlor der Kurs jedoch innerhalb von fünf Tagen immerhin 9,5 %. Dies setzt die Reihe der kleineren Verluste in den zurückliegenden 14 Tagen fort. Aus chartetchnsicher Sicht ist die Aktie seit etwa 7 Monaten im sukzessiven Abwärtsmarsch. Ob sich ein Boden ausbildet, ist nach einer nun sehr kurzfristigen Erholung nicht auszumachen.
Technische Analysten sind wesentlich konkreter: Die Aktie hat alle technischen Indikatoren nach unte gedreht. Der GD38, der GD20 und auch die längerfristigen Signalgeber weisen eindeutig nach unten. Damit ist die Aktie im Baisse-Modus. Wirtschaftlich, charttechnisch und technisch bestehen erhebliche Zweifel.
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