Hallo Collective büßte am Dienstagvormittag in den ersten Handelsstunden -1,4 % ein. Dies ist aus Sicht der Analysten eine Fortsetzung dessen, was hier derzeit ohnehin fast zu erwarten ist. Die Ergebnisse sind teils erschütternd.
Hoffnungswert zerschellt
Das Unternehmen hat per formalem Trick vor kurzem aus dem vormaligen Pennystock eine etwas höher bewertete Aktie gemacht. 100 Aktien wurden zu einer Aktie zusammen gelegt. Damit ist aus einem Unternehmen, dessen Aktie teils mit weniger als 2 Cent bewertet wurde, wieder ein etwas besser bewerteter Titel geworden – formal.
An der Ausgangssituation ändert sich wenig. Die Marktkapitalisierung liegt bei 41 Millionen Euro – und ist in den vergangenen Tagen durch massive Verluste noch gesunken. Der Kurs schwankt abwärts. Auch aus Sicht der technischen Analysten ist ein klarer Abwärtstrend zu vermelden. Die Aktie hat derzeit einen klaren Trend Richtung Wertverfall. Die technischen Indikatoren wie der GD38 oder der GD90 bzw. auch der GD200 sind eindeutig unterkreuzt.
In diesem Sinne ist die Aktie derzeit zumindest aus Sicht dieser Betrachtungsweise nicht aufzuhalten. Aus dem früheren Pennystock kann erneut ein Pennystock werden. Wirtschaftlich sieht es jedenfalls nicht so aus, als seien entscheidende neue Nachrichten für das Unternehmen zu verbuchen.
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