Denn „Cash“ ist bekanntlich besonders dann eine knappe Ressource, wenn im operativen Geschäft rote Zahlen geschrieben werden, also bildlich gesprochen Cash verbrannt wird. Diesen Monat endete bei Halo Collective ein Programm, das man „ATM Program“ nannte. Nun steht ATM im englischsprachigen Raum für Geldautomat, oder „Automated Teller Machine“. Das war hier aber nicht gemeint, bzw. die Assoziation war vielleicht gewollt, wer weiß.
Halo Collective Aktie: 12-Monats-Performance im Bereich von -57%
Stattdessen ging es beim „ATM Program“ von Halo Collective um ein sogenanntes „at-the-market equity financing program“. Unter dem Programm hat Halo Collective im Laufe mehrerer Monate insgesamt rund 433,4 Mio. eigene Aktien verkauft. Dadurch hat Halo Collective brutto ca. 20 Mio. Dollar eingenommen, laut eigenen Angaben. Aber der Anteil der Alt-Aktionäre wurde dadurch entsprechend verwässert. Mit den erhaltenen Mitteln soll zum einen der Anteil von einem Finanzdienstleister bezahlt werden. Die Netto-Mitel sollen dann für allgemeine Unternehmenszwecke wie „working capital“ oder Schulden-Rückzahlung verwendet werden, so Halo Collective sinngemäß.
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