Es gibt nur wenige Pennystocks, denen derart häufig wie der Halo Collective-Aktie eine baldige Kursexplosion vorausgesagt wird. In den sozialen Medien und auch anderswo überbieten sich einige Beobachter teilweise damit, wie hoch es mit den Kursen in Zukunft noch gehen könnte.
In der Realität ist davon bisher aber nur herzlich wenig angekommen. Im Gegenteil, die Halo Collective-Aktie sorgt mit schöner Regelmäßigkeit für Enttäuschungen an den Märkten. So auch in der laufenden Woche, in der das Papier charttechnisch mal wieder eine alles andere als gute Figur hinterlässt.
Die Bullen finden kein Mittel
Statt plötzlicher Kurssprünge bekamen die Anteilseigner bei Halo Collective am Dienstag mal wieder fallende Kurse zu sehen. Die negative Tendenz setzte sich am Mittwoch bis zum Vormittag fort und mittlerweile ist der Preis je Anteilsschein bei nur noch 0,058 Euro angekommen. Damit unterschreitet der Titel die Linie von 0,06 Euro, wo sich in der Vergangenheit immer wieder eine Seitwärtsbewegung abspielte.
Trotz teilweise (vermeintlich) spektakulärer Meldungen scheinen die Bullen einfach kein Mittel zu finden, um der Halo Collective-Aktie Rückenwind zu verleihen. Wenig spricht dafür, dass sich daran allzu bald etwas ändern wird. Dafür hat sowohl das Unternehmen als auch die Aktie selbst zu oft enttäuscht.
Deutlicher Abwärtstrend bei der Halo Collective-Aktie
Ein Blick auf den Chart der Halo Collective-Aktie lässt weiterhin keinen anderen Schluss als einen anhaltenden Abwärtstrend zu. Der zog sich bereits durch die beiden vergangenen Jahre. Ein Comeback zeichnet sich weiterhin nicht ab, es ist aber auch nicht alles schlecht.
2021 zeigt sich bisher immerhin so etwas wie eine Stabilisierung bei der Halo Collective-Aktie. Es ist gut möglich, dass das Papier seinen Boden rund um die Marke von 0,06 Euro gefunden hat. Den meisten Aktionären dürfte das kaum schmecken, eine Seitwärtsbewegung auf diesem Niveau wäre derzeit aber nicht das schlechteste vorstellbare Szenario.
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