Inzwischen haben es viele Aktionäre von Halo Collective Inc. (kurz „Halo Collective“) wahrscheinlich mitbekommen: Das Unternehmen will seine Aktivitäten außerhalb der USA – genauer gesagt in Afrika und Europa – in ein eigenes Unternehmen bündeln. Konkret geht es zum einen um die Aktivitäten der Tochter „Bophelo Bioscience & Wellness Pty. Ltd.“ (kurz „Bophelo“), welche im südlichen Afrika (genauer gesagt in Lesotho) Cannabis-Plantagen aufbaut. Zum anderen geht es um Canmart. Die wiederum sind ein Importeur in Großbritannien, und der Plan ist, dass Bophelo in Lesotho produziert und dann letztich an Canmart in Großbritannien liefert. Die wiederum können dann medizinisches Cannabis an Apotheken und Kliniken in Großbritannien ausliefern.
Halo Collective Aktie: 12-Monats-Performance in Euro im Bereich von -46%
So gesehen sieht es passend aus, dass Bophelo und Canmart verstärkt zusammenarbeiten. Ob es dazu notwendig war, eine eigene Gesellschaft zu gründen? Die neue Gesellschaft soll jedenfalls „Akanda“ heißen. In der Meldung dazu von Halo Collective wird natürlich PR-Sprech verwendet – Akanda habe das Potenzial, eine großartige internationale medizinische Cannabis-Gesellschaft zu werden, so heißt es da sinngemäß. Aber zunächst einmal muss es klappen mit den Cannabis-Plantagen in Lesotho.
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