Rund um den Cannabis-Konzern Halo Collective ist es aktuell eher ruhig. Umso mehr rückt die Charttechnik bei der Halo Collective-Aktie in den Vordergrund, welche gemischte Signale liefert. Das Papier notiert weder auf Rekordniveau, noch ist es in den Kurskeller abgerutscht.
In der vergangenen Woche versuchten die Bullen sich zum wiederholten Male daran, die Linie bei 0,08 Euro nach oben zu durchbrechen. Hoffnungen auf einen Erfolg mussten am Donnerstag zunächst begraben werden, nachdem es um 12,5 Prozent auf 0,072 Euro abwärts ging. Ein solcher Kurs ist allerdings noch immer ein gutes Stück besser als das Niveau, welches in der zweiten Jahreshälfte 2020 begangen wurde.
Die Bären machen Druck
Mehr und mehr zeigt sich das Kursniveau von Ostern als eine bedeutende charttechnische Unterstützung, mit der die Bullen den generellen Aufwärtstrend verteidigen können. Allerdings lassen die Bären sich nicht die Butter vom Brot nehmen.
Am gestrigen Dienstag sorgten sie wieder für Druck und beförderten die Halo Collective-Aktie um 1,9 Prozent in Richtung Süden. Auf den nominellen Kurs hatte das keinen weiteren Einfluss und es bleibt zunächst bei 0,072 Euro. Rote Vorzeichen sind aus Sicht der Anleger aber natürlich nie eine gute Nachricht.
Kann die Halo Collective-Aktie noch einen drauflegen?
Eine Stabilisierung oberhalb von 0,072 Euro könnte der Halo Collective-Aktie enorm weiterhelfen und die Basis für neuerliche Angriffe auf 0,08 Euro und 0,10 Euro bilden. Gerade mit Blick auf de langfristigen Chart wären solche Signale enorm wichtig, um einen dauerhaften Aufwärtstrend auf die Beine zu stellen.
Sollte die Bodenbildung nicht gelingen, richtet der Blick sich zunächst auf die Linie bei 0,06 Euro. Darunter könnte es zu einem herben Crash kommen. In welche Richtung der nächste Ausbruch erfolgen wird, lässt sich aktuell nicht vorhersagen. Möglich ist auch, dass es zunächst seitwärts weitergehen wird, bis fundamentale Neuigkeiten für eine nachhaltige Reaktion an den Märkten sorgen.
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