Halo Collective ist auch am Freitag wieder mit einem schweren Abschlag in den Handel gegangen. -2,2 % führte den Titel nun in Regionen, in denen die meisten Anleger wohl rasch davon laufen. Die Aktie ist nun auf dem Weg zu einem absoluten Zocker-Wert.
Das wird nichts mehr – oder?
Konkret: Es gibt zwar immer wieder einige kleinere Meldungen des Unternehmens, an der wirtschaftlichen Bewertung jedoch ändert sich für den Titel nichts mehr. Die Aktie selbst fällt inzwischen kontinuierlich. Der Wert ist innerhalb von drei Monaten nun sogar um 44 % nach unten gerutscht.
Seit dem Frühjahr ist bei dem Titel derzeit nicht mehr mit einer konkreten Erholung zu rechnen. Daher gibt es offenbar nun verstärktes Interesse bei Zockern.
Auffallend sind Volumenausbrüche in den vergangenen Tagen, die an das Geschehen im August erinnern. Dies entspricht einer Verkaufswelle, die noch nicht einmal unterhalb der erreichten Schwelle von 0,02 Euro beendet sein muss.
Ernsthaften analytischen Zugriff erlaubt der Titel derzeit nicht mehr. Die Notierungen sind im wirtschaftlichen Sinne nicht zu beurteilen. Technische Analysten sehen eine klare Abwärtsbewegung, die mutmaßlich zumindest auch nicht mehr durch Algorithmen aufgefangen wird, da alle technischen Indikatoren nach unten gedreht sind.
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