Halo Collective-Aktie: Droht jetzt der Absturz?

Das Cannabisunternehmen Halo Collective konnte kürzlich mal wieder eine neue Partnerschaft verkünden. Die dreht sich diesmal rund um Getränke mit Inhaltstoffen aus Cannabispflanzen und wird zusammen mit Elegance Brands auf die Beine gestellt. Der neue Partner stellt Halo seine Urheberrechte an diversen Marken zur Verfügung.

Vertreten sind unter anderem klangvolle Namen wie „High Life THC Cocktails“ oder „Life Brew“. Die meisten hiesigen Anleger dürften davon noch nie etwas gehört haben und unter dem Strich ist die Zusammenarbeit alles andere als die große Sensation, auf die Anleger nun schon seit Längerem warten. Entsprechend ist an der Börse keinerlei Euphorie zu verspüren.

Was für eine Enttäuschung

Statt neuerlicher Kurssprünge sorgte die Ankündigung der Kooperation sogar für Kursverluste. Zu Beginn der Woche rutschte die Halo Collective-Aktie zum ersten Mal seit Januar wieder unter die Marke von 0,05 Euro, womit der Kampf um vorherige Unterstützungen endgültig als verloren angesehen werden darf.

Als die Halo Collective-Aktie zu Jahresbeginn noch regelrecht explodierte, hofften viele Beobachter auf schnelle Öffnungsschritte in den USA unter dem neuen Präsidenten Joe Biden. Mittlerweile ist klar, dass solche nicht kommen werden. Die Enttäuschung darüber ist groß und lässt sich mit einigen kleineren Kooperationen nicht lindern.

Was steht der Halo Collective-Aktie nun bevor?

Zwar konnte die Halo Collective-Aktie am Mittwoch mit leichten Zugewinnen von 0,4 Prozent in den Handel starten. Am Kurs von 0,049 Euro ändert das aber genauso wenig wie am generellen Abwärtstrend. Charttechnisch müssen die Anleger sich höchstwahrscheinlich auf weitere Verluste einstellen.

Die könnten das Papier problemlos in Richtung 0,03 Euro führen. Das klingt im ersten Moment nicht nach viel, entspräche aber einem Kursverlust von knapp 40 Prozent. Sollte selbst dort noch kein Ende der Talfahrt eintreten, könnte das Papier die Tiefststände aus dem Oktober bei 0,02 Euro wieder ins Visier nehmen. Der große Turnaround hingegen ist weiterhin nicht abzusehen.

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