Schon zweimal ist die Halo Collective-Aktie im noch jungen Juli auf die wichtige Unterstützung bei 0,03 Euro zurückgefallen. Anfang des Monats versuchten die Bullen sich noch daran, den Abwärtstrend aufzuhalten. Das gelang jedoch nur kurzzeitig und in der laufenden Woche manifestierte sich lange Zeit wieder der nächste Abwärtstrend.
Jener brachte das Papier gestern wieder auf die bereits erwähnte Marke von 0,03 Euro zurück. Ein Durchbruch nach Süden blieb bisher noch aus. Am Freitag meldeten sich die Bullen zurück und versuchten sich erneut daran, die schwer gebeutelte Aktie irgendwie wieder in die Höhe zu hieven.
Ein guter Anfang
Um ansehnliche 9,3 Prozent konnte die Halo Collective-Aktie sich heute bis zum Vormittag verbessern und damit wieder bis auf 0,033 Euro steigen. Das klingt im ersten Moment wunderbar, ist aber noch nicht die Erlösung, auf die viele Aktionäre hoffen dürften. Um sämtliche Verluste der letzten Wochen auszugleichen, liegt noch viel Arbeit vor den Käufern.
Selbst um die letzten Zwischenhochs inmitten der Abwärtsbewegung zu erreichen, müssten die Bullen noch einmal nachlegen. Die Zugewinne im heutigen Handel sollen damit nicht schlechtgeredet werden. Ein Beleg für eine furiose Rallye sind sie bisher aber in keinem Fall.
Es sieht nicht gut aus für die Halo Collective-Aktie
Wie dramatisch der Abwärtstrend bei der Halo Collective-Aktie tatsächlich ist, verrät ein Blick auf den Chart. Dort zeigt sich seit Jahresbeginn ein Kursverlust von rund 18 Prozent und das im Vergleich zu Kursen vor dem steilen Anstieg im Februar.
Noch schlimmer ist es beim Jahresvergleich, wo die Halo Collective-Aktie ein wenig schmeichelhaftes Minus von 53 Prozent einfährt. Angesichts einer solchen Entwicklung gibt es derzeit nur wenige Gründe, um Optimismus zu verbreiten. Abgesehen vielleicht von einigen alten Börsenweisheiten, welche sich im realen Handel aber längst nicht immer bewahrheiten.
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