Halo Collective-Aktie: Das wird viele Anleger enttäuschen!

Noch vor wenigen Wochen war die Halo Collective-Aktie ein echter Geheimtipp an den Börsen. Mancherorts wurde von einer Kursexplosion in bisher ungekanntem Ausmaß geredet und tatsächlich konnte der Kurs des Papiers sich im Februar von 0,06 Euro auf 0,12 Euro verdoppeln. Im Hoch ging es sogar kurzzeitig bis auf 0,15 Euro aufwärts.

Die Optimisten sahen hier lediglich den Beginn einer großen Rallye gekommen und träumten bereits davon, Pennystock-Regionen verlassen zu können. Aus derartigen Fantasien ist jedoch nichts geworden. Stattdessen ging es nahezu genauso schnell abwärts, wie es vorher in die Höhe ging.

Was für eine Pleite für die Halo Collective-Aktie

Ende Februar kam es zum bösen Erwachen, nachdem die Halo Collective-Aktie schon über mehrere Wochen sichtlich schwächelte. Mittlerweile ist das Papier wieder bei rund 0,06 Euro angekommen und befindet sich damit ziemlich genau auf dem gleichen Niveau wie noch im Januar.

Das ist noch keine Katastrophe, zumindest aber ein kräftiger Dämpfer für alle, die auf den großen Durchbruch gehofft hatten. Die großen Hoffnungsträger erwiesen sich weitgehend als Luftnummer. Auch die neue US-Regierung änderte bisher nichts an den generellen Aussichten für den Cannabis-Sektor. Ob sich daran in Zukunft noch etwas ändern wird, bleibt abzuwarten.

Das ist kaum der Rede wert

Am Dienstag konnte die Halo Collective-Aktie im morgendlichen Handel grüne Vorzeichen präsentieren. Zugewinne von gerade einmal 0,64 Prozent sind jedoch zu unbedeutend, als dass sich daraus irgendein Trend ableiten ließe. Bei den derzeitigen einstelligen Centbeträgen pro Aktie wirken sie sich nicht einmal auf den nominellen Kaufpreis des Papiers aus.

Jener liegt derzeit bei 0,063 Euro und ist damit von der Bedeutungslosigkeit nicht weit entfernt. Dass die Kurse im Jahresvergleich mit rund 20 Prozent im roten Bereich hängen, macht die Sache nicht besser. Auf der anderen Seite notiert die Halo Collective-Aktie aber auch ein gutes Stück höher als zu ihren schlechtesten Zeiten im vergangenen November.

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