Während der Kurs auf Jahressicht 61,6 % niedriger notiert, verlor die Aktie seit ihrer Notierung an der Frankfurter Börse Anfang 2019 sogar 95 %. Dass die Aktie trotz dieser horrenden Kursverluste dennoch nicht als Schnäppchen angesehen wird, offenbart die prekäre Lage des Unternehmens.
Vorbereitungen auf den Börsengang von Akanda
Die abklingende Euphorie bei Cannabis-Aktien in den vergangenen Monaten hatten den Aktienkurs hart getroffen. Nun versucht Halo Collective mit dem Börsengang von Akanda ein unabhängiges Unternehmen zu schaffen, welches die Wachstumsmärkte in Großbritannien, Europa, Afrika und im asiatisch-pazifischen Raum bedienen soll. So gab Halo zuletzt bekannt, dass es Akanda durch den Abschluss eines Aktienkaufvertrags auf eine Börsennotierung vorbereite. Zuvor soll das Unternehmen noch intern umstrukturiert werden. Schlussendlich plant Halo nach Abschluss der Transaktion ca. 68,3 % der ausgegebenen und ausstehenden Akanda-Aktien zu besitzen.
Neues Allzeittief
Die Aktie notiert aktuell knapp oberhalb der Unterstützungszone bei 1,7 Cent. Mit dem kurzzeitigen Unterschreiten dieser Zone am heutigen Morgen markierte der Aktienkurs ein neues Allzeittief. Gelingt es den Bullen nicht, die psychologisch wichtige 2 Cent Marke zurückzuerobern, könnte sich der Bärenmarkt bei Halo weiter hinziehen.
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