Die Halo Collective-Aktie ist zu Jahresbeginn in die Höhe geschossen und innerhalb von sechs Wochen um 320 Prozent gestiegen. Am 10. Februar wurde ein 12-Monats-Hoch bei 0,210 kanadischen Dollar (CAD) erreicht. Fortan übernahmen jedoch die Bären die Kontrolle. Sie starteten eine Abwärtsbewegung und sorgten dafür, dass die aufgebauten Gewinne immer weiter dahinschmolzen. Aktuell testet die Aktie die charttechnische Unterstützung bei 0,060 CAD. Falls sie nicht verteidigt werden kann, droht der Aktie weiteres Ungemach. In diesem Fall würde das Rekordtief bei 0,030 CAD von Oktober/November 2020 wieder in den Fokus rücken.
Welche Erkenntnisse liefert der Ichimoku?
Der Ichimoku-Indikator vermittelt ein stark angeschlagenes Chartbild. Hier verläuft der Kurs unterhalb der Standardlinie (Kijun) und unterhalb der Wolke (Kumo). Daraus ergeben sich zwei bärische Signale. Die in die Zukunft projizierte Wolke besitzt einen rosafarbenen Körper und ist damit ebenfalls bärisch einzuschätzen.
Seit Anfang Juni verläuft die drehende Linie (Tenkan) unterhalb der Standardlinie. Bei der Kreuzung wurde ein Death Cross gebildet, das bärisch zu werten ist. Außerdem liegt die verzögerte Linie (Chikou) unterhalb der Wolke und unterhalb des Kurses – dies führt zu einem weiteren Short-Signal. Demzufolge gibt es ausschließlich bärische Signale.
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