Akkus setzen heutzutage nahezu ausschließlich auf Lithium, welches entsprechend knapp und teuer geworden ist. Gerade in der E-Auto-Industrie steuern die Hersteller auf eine Knappheit zu, wie es sie wahrscheinlich selten zuvor zu sehen gab. Die Lösung für dieses Problem könnten nicht nur weitere Lithiumminen, sondern auch andere Technologien sein.
An einer eben solche bastelt derzeit die Graphene Manufacturing Group, und das anscheinend mit einigem Erfolg. Vor knapp vier Wochen informierte das Unternehmen über weitere Fortschritte in der Forschung. Demnach konnte die Energiedichte fast verdoppelt werden auf 290 bis 310 Wattstunden je Kilogramm.
Das lässt aufhorchen
Die Anleger warteten lange Zeit auf eben solche Neuigkeiten, und so konnte die Graphene Manufacturing Group-Aktie im Oktober ihren jüngsten Kurssprung aufs Parkett legen. Um rund 20 Prozent legte der Titel in kürzester Zeit zu. Mittlerweile sind die Zugewinne zwar auf nur noch etwa zehn Prozent zusammengeschrumpft. Das kann sich aber immer noch sehen lassen.
Wie gehabt bleibt das Unternehmen aber eine spekulative Angelegenheit. Zweifellos sind die Aussichten auf sprudelnde Umsätze gigantisch, sollten die Batterien eines Tages Serienreife erreichen. Dummerweise gibt es aber eben dafür keinerlei Garantien und es kann genauso gut zu einem unschönen Fehlschlag kommen.
Die Graphene Manufacturing Group-Aktie ist wenig gefragt
In diesem Jahr sind derart wolkige Investments eher weniger gefragt, was den Aktienkurs von Graphene Manufacturing seit Jahresbeginn bereits um 39 Prozent in die Tiefe beförderte. Das ist zwar erstmal kein schöner Anblick. Doch wer vom Erfolg des Unternehmens überzeugt ist, freut sich über günstige Einstiegsmöglichkeiten. Spekulative Anleger, die sich auf diese Wette einlassen, verfügen aber bevorzugt über ein stark diversifiziertes Portfolio, mit dem sich auch schwere Rückschläge bei Einzeltiteln verkraften lassen.
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