Google-Aktie: Richtlinien für digitale Verlage die über den Russland-Ukraine-Konflikt berichten!

Nach den neuen Richtlinien des Unternehmens wird Google die Monetarisierung von Inhalten verhindern, die den Krieg ausnutzen oder das Blutvergießen verleugnen.

Monetarisierung von Inhalten verhindern

Im Zusammenhang mit dem anhaltenden Krieg in der Ukraine hat Alphabet Inc’s (NASDAQ:GOOGL) Google Richtlinien für digitale Verlage herausgegeben, die über den Russland-Ukraine-Konflikt berichten.

In einer Erklärung sagte Google: „Aufgrund des Krieges in der Ukraine werden wir die Monetarisierung von Inhalten, die den Krieg ausnutzen, missachten oder dulden, pausieren. Bitte beachten Sie, dass wir bereits Forderungen im Zusammenhang mit dem Krieg in der Ukraine durchsetzen, wenn sie gegen bestehende Richtlinien verstoßen. “ „Dieses Update soll unsere Richtlinien für Verlage in Bezug auf diesen Konflikt verdeutlichen und in einigen Fällen erweitern,“ fügte das Unternehmen hinzu.

Pause bei der Monetarisierung

In einer Mitteilung, die am späten Freitag verschickt wurde, heißt es, die Pause bei der Monetarisierung erstrecke sich auf Inhalte, die andeuten, dass die Opfer für ihre eigene Tragödie verantwortlich sind, oder ähnliche Fälle von Victim Blaming, wie z. B. Behauptungen, dass die Ukraine einen Völkermord begeht oder ihre eigenen Bürger absichtlich angreift.

Um seine Publisher-Richtlinien weiter zu stärken, ist Google dabei, alle Publisher-Richtlinien und Google-Publisher-Einschränkungen in das neue Hilfe-Center für Publisher-Richtlinien zu migrieren und zu konsolidieren.

Im März wurden die Google-Werbesysteme in Russland ausgesetzt. Das Unternehmen pausierte auch die Erstellung neuer russischer Konten bei AdSense, AdMob und Google Ad Manager. Darüber hinaus pausierte Google weltweit die Schaltung von Anzeigen auf Google-Eigentum und -Netzwerken für Werbetreibende mit Sitz in Russland.

Alphabet-Aktie: Kaufen oder verkaufen?! Neue Alphabet-Analyse vom 27. November liefert die Antwort:

Die neusten Alphabet-Zahlen sprechen eine klare Sprache: Dringender Handlungsbedarf für Alphabet-Aktionäre. Lohnt sich ein Einstieg oder sollten Sie lieber verkaufen? In der aktuellen Gratis-Analyse vom 27. November erfahren Sie was jetzt zu tun ist.

Alphabet: Kaufen oder verkaufen? Hier weiterlesen...

Kaufen, halten oder verkaufen – Ihre Alphabet-Analyse vom 27. November liefert die Antwort

Sichern Sie sich jetzt die aktuelle Analyse zu Alphabet. Nur heute als kostenlosen Sofort-Download!

Alphabet Analyse

Alphabet Aktie

check icon
Konkrete Handlungsempfehlung zu Alphabet
check icon
Risiko-Analyse: So sicher ist Ihr Investment
check icon
Fordern Sie jetzt Ihre kostenlose Alphabet-Analyse an

Disclaimer

Die auf finanztrends.de angebotenen Beiträge dienen ausschließlich der Information. Die hier angebotenen Beiträge stellen zu keinem Zeitpunkt eine Kauf- beziehungsweise Verkaufsempfehlung dar. Sie sind nicht als Zusicherung von Kursentwicklungen der genannten Finanzinstrumente oder als Handlungsaufforderung zu verstehen. Der Erwerb von Wertpapieren ist risikoreich und birgt Risiken, die den Totalverlust des eingesetzten Kapitals bewirken können. Die auf finanztrends.de veröffentlichen Informationen ersetzen keine, auf individuelle Bedürfnisse ausgerichtete, fachkundige Anlageberatung. Es wird keinerlei Haftung oder Garantie für die Aktualität, Richtigkeit, Angemessenheit und Vollständigkeit der zur Verfügung gestellten Informationen sowie für Vermögensschäden übernommen. finanztrends.de hat auf die veröffentlichten Inhalte keinen Einfluss und vor Veröffentlichung sämtlicher Beiträge keine Kenntnis über Inhalt und Gegenstand dieser. Die Veröffentlichung der namentlich gekennzeichneten Beiträge erfolgt eigenverantwortlich durch Gastkommentatoren, Nachrichtenagenturen o.ä. Demzufolge kann bezüglich der Inhalte der Beiträge nicht von Anlageinteressen von finanztrends.de und/ oder seinen Mitarbeitern oder Organen zu sprechen sein. Die Gastkommentatoren, Nachrichtenagenturen usw. gehören nicht der Redaktion von finanztrends.de an. Ihre Meinungen spiegeln nicht die Meinungen und Auffassungen von finanztrends.de und deren Mitarbeitern wider. (Ausführlicher Disclaimer)