Das 1. Halbjahr entwickelte sich gut. Der Umsatz stieg um 5% (organisch 4%) auf 221 Mio €. Außerhalb der Top-2 Kunden setzte sich das dynamische Wachstum mit einer Umsatzsteigerung von 19% fort. Im Januar erfolgte die Erstkonsolidierung der in-Integrierte Informationssysteme, die über Expertise in den Bereichen Shopfloor-Transparenz und Prozessintegration verfügt und das Leistungsangebot im Industriekundengeschäft erweitert. Der Umsatzbeitrag belief sich auf 2,2 Mio €.
Der Umsatz in Americas, UK & APAC wuchs um 7%. Der Umsatzanteil außerhalb der Top-2 Kunden wurde um 24% gesteigert, während der Umsatz mit den Top-2 Kunden in Großbritannien und USA zurückging. Positive Wachstumsimpulse kamen aus Kanada, Mexiko und Brasilien. In Continental Europe wuchs der Umsatz um 3%. Bedingt durch schwächeres Geschäft mit den Top-2 Kunden ging der Umsatz in Deutschland zurück und auch in Spanien sank er durch schwächeres Geschäft mit lokalen Geschäftsbanken und die Investitionszurückhaltung einer spanischen Großbank.
Insgesamt entwickelte sich das Geschäft ohne Top-2 Kunden mit einem Plus von 14% weiter positiv. Wie erwartet waren die Ergebniskennzahlen durch Maßnahmen zur Umstrukturierung belastet. Das operative Ergebnis (EBIT) schrumpfte von 8,35 auf 5,17 Mio €. GFT sieht sich mit einer soliden Bilanz und einer starken Cash-Position gerüstet, um auch den weiteren Verlauf der Krise erfolgreich zu bewältigen.
GFT-Aktie: Kaufen oder verkaufen?! Neue GFT-Analyse vom 23. Dezember liefert die Antwort:
Die neusten GFT-Zahlen sprechen eine klare Sprache: Dringender Handlungsbedarf für GFT-Aktionäre. Lohnt sich ein Einstieg oder sollten Sie lieber verkaufen? In der aktuellen Gratis-Analyse vom 23. Dezember erfahren Sie was jetzt zu tun ist.