Geely: Das dürfte Tesla wehtun!

Im April dieses Jahres hat Geely Großes angekündigt: eine eigene Elektromarke, die künftig auch den internationalen Markt aufmischen soll. Die neue Reihe des chinesischen Fahrzeugkonzerns heißt Geometry, das erste Modell schlicht Geometry A. Die Mittelklasse-Limousine, die in der Linienführung recht deutlich an Teslas Model 3 erinnert, soll eben genau dieser wehtun. Laut eines aktuellen Medienberichts könnte Geely dies mit dem Modell A tatsächlich gelingen.

„Alltagstaugliches Elektrofahrzeug“

Die Tester des englischen Fachmagazins Auto Express haben Geelys neuestes Baby bereits fahren dürfen. Das 163 PS (120 kW) starke Elektroauto, das in 8,8 Sekunden von Null auf 100 km/h spurtet, sei zwar um einiges leistungsärmer als Teslas Model 3, so deren Eindruck. Die Straßenlage im bergigem Gelände erwies sich allerdings als gut, der Geometry A als überaus wendig. Bei langsamen Geschwindigkeiten fühle sich die Lenkung als etwas zu leichtgängig und künstlich an, bei höherem Tempo gehe diese mit dem Fahrwerk jedoch gut zusammen. Die Höchstgeschwindigkeit ist allerdings auf 150 km/h begrenzt. Das Ausstattungsniveau des Geely-Abkömmlings ist laut der Tester hingegen großzügig, der A sei zudem „ein sehr alltagstaugliches Elektrofahrzeug mit ausreichender Reichweite“, heißt es.

18.000 Bestellungen aus dem Ausland

Geely verbaut in die elektrische Neuheit Batterien mit 51,9 beziehungsweise 61,9 kWh Kapazität von CATL. Diese sollen für 410 beziehungsweise 500 Kilometer Reichweite sorgen. Das große Plus gegenüber Teslas Model 3 aber ist der Preis: Umgerechnet rund 27.000 Euro soll die Einstiegsvariante in China kosten, Preise für den Export wurden von Geely bislang nicht genannt. Dennoch stammten laut der Fachzeitschrift Auto Motor und Sport von rund 27.000 Vorbestellungen bis Mitte April mehr als 18.000 aus dem Ausland, insbesondere aus Singapur, Norwegen und Frankreich.

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