Geely: Da rollt was an!

Anfangs des Jahres wurde bekannt, dass die London Electric Vehicle Company (LEVC) künftig nicht mehr nur mit ihren teilelektrischen „Black Cab“-Taxis TX das Gesicht Londons prägen will. Die Pläne des seit einiger Zeit im Besitz des chinesischen Geely-Konzerns befindlichen Unternehmens reichen weit über die englische Hauptstadt hinaus, berichtete seinerzeit der Branchendienst Ecomento. So solle in Zusammenarbeit mit  der Nutzfahrzeugsparte von Geely ein „nahtloses Portfolio“ an elektrischen Modellen für den internationalen Markt entwickelt werden – und ein erstes Ergebnis rollt bald an.

130 Kilometer rein elektrisch

Das London-Taxi erhalte ab 2020 einen größeren Bruder: den Van, berichtet Vision Mobility. Dieser wurde nun offiziell vorgestellt und teilt sich mit dem Taxi den Antrieb und die Frontpartie. Auch der Van ist demnach, wie das Taxi, von LEVC mit einem Elektroantrieb in Kombination mit einem Verbrenner ausgestattet. Geht die elektrische Energie zur Neige, springt dieser als Range Extender ein. Die elektrische Reichweite soll laut Vision Mobility bei knapp 130 Kilometer liegen. Der Dreizylinder-Benziner (ein Vierzylinder aus dem Haus der weiteren Geely-Tochter Volvo) sorgt dann für Reichweiten bis zu rund 600 Kilometer.

CEO spricht von enormer Nachfrage

Der Erfolg von LEVC mit dem TX-Taxi habe gezeigt, dass sich Taxifahrer zu Umsteigern auf die umweltfreundliche Logistik entwickelt hätten, was enorme Kosteneinsparungen mit sich bringe, heißt es von Seiten LEVC. Das soll nun in einem zweiten Bereich gelingen. „Der Sektor der leichten Nutzfahrzeuge ist das einzige wachsende Verkehrssegment in London. Dies ist auf den rasanten Anstieg des Internet-Shoppings zurückzuführen“, sagt Jörg Hofmann, ehemaliger Audi-Manager und seit Anfang 2019 CEO bei der Geely-Tochter. Die Nachfrage nach einem emissionsfreien Kleintransporter mittlerer Größe sei „enorm“.

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