Auch in der neuen Woche ist der Handel mit de Gazprom-Aktie an der russischen Börse nicht möglich. Die Anleger bleiben jedoch weiterhin negativ gestimmt und es könnte bei einem Handel zu starken Schwankungen kommen.
Das Erdgas wird weiterhin geliefert
Gazprom hat angegeben, dass auch weiterhin das Gas über die Ukraine nach Europa geliefert wird. Die Auslastung der Pipeline bleibt weiterhin hoch, was bei den Anlegern der Gazprom-Aktie zu positiven Signalen führen könnte. Doch durch die Sanktionen von Europa wurden die russischen Aktienkurse extrem nach unten gedrückt. Dies hat sich auch deutlich bei Gazprom gezeigt. Innerhalb von 9 Tagen kam es zu einem Verlust von knapp 60 % bei den an westlichen Börsen gehandelten ADRs der Gazprom-Aktie.
So könnte es weiter gehen
Sollte der Handel mit den Gazprom-Aktie in Russland wieder möglich sein, könnte es zu einer hohen Volatilität kommen. Doch durch den hoch bleibenden Druck auf Russland könnte es auch in Zukunft weiteren negativen Auswirkungen auf die Gazprom-Aktie kommen.
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