Gazprom-Aktie: Desaster im Kriegsfall

Am Freitag zum Wochenschluss fiel die Gazprom-Aktie um rund 5 Prozent. Die Sorgen vor einem Angriff Russlands auf die Ukraine nehmen wieder zu.

Hier kann man trefflich spekulieren. Kommt ein Krieg oder nicht – was hat Putin eigentlich vor? Fakt ist allerdings, dass Gazprom von einem Krieg nicht wirklich profitieren würde. Sicherlich würden die Energiekosten und die Gaspreise in die Höhe gehen.

Doch ob hieran Gazprom sodann seinen Anteil erhält, darf in Frage gestellt werden. Denn andere Gaslieferanten wie die USA dürften dann einspringen, sofern russisches Gas nicht mehr nach Europa seinen Weg findet.

Gazprom – Chart provided by guidants.com

Folgen für Gazprom im Kriegsfall kaum absehbar

Vor allem wäre Nord Stream 2 auf Jahre nicht mehr politisch durchsetzungsfähig – ein Milliardengrab für Gazprom. Solange daher keine echte Entspannung vorliegt im Bestreben Russlands, hier den „Säbel zu rasseln“ – solange dürfte auch die Gazprom-Aktie nach oben gedeckelt bleiben.

Der Wert verläuft derzeit im Abwärtstrend. An der Abwärtstrendlinie ist der Kurs der Gazprom-Titel nach unten abgeprallt. Erst ein Anstieg über das bisherige Februarhoch würde eine Entspannung anzeigen.

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