Gazprom Aktie: Da ist das goldene Potenzial zu Hause!

Vor einigen Jahren hatte Gazprom das Subunternehmen „Gazprom 335“ gegründet. Die Tochter soll sich mit der Schaffung moderner Technologien sowie Ausrüstungen rund um Erdgasverarbeitung und Schelflagerstätten beschäftigen. Jetzt konnte der russische Konzern offenbar die Eröffnung einer „335“-Niederlassung im äußersten Osten Russlands („Föderationskreis Ferner Osten“) unter Dach und Fach bringen, wie es in einer Pressemitteilung hieß.

Auch LNG-Anlagen im Blick

Die Eröffnung fand demnach am Donnerstag in Wladiwostok statt. Die russische Großstadt liegt am Japanischen Meer und gilt als wichtigste Hafenstadt Russlands am Pazifik. Nach Gazprom-Angaben soll der Standort die Koordination von Forschungs- und Entwicklungsarbeiten voranbringen. Zudem werde man in Wladiwostok einzelne Bauelemente für die Offshore-Förderung von Kohlenwasserstoffen entwickeln.

Des Weiteren forciere man am Japanischen Meer Anlagen sowohl für die konventionelle Gasaufbereitung als auch für die Herstellung von Flüssigerdgas (LNG). Im Mittelpunkt stehen demnach auch Forschungen auf den Gebieten des Marketings sowie der Logistik rund um die materiellen und technischen Ressourcen jener Region. Als regionaler Partner agiere die Fernöstliche föderale Universität, welche vor Ort über eine moderne Forschungs- und Ausbildungsbasis verfüge.

Der Föderationskreis „Fernost“: arm an Menschen – reich an Rohstoffen

Zur Einordnung: Der Föderationskreis „Fernost“ umfasst eine Fläche von 6.215.900 Quadratkilometern und ist damit die größte russische Administrationsstruktur im Bereich der föderalen Gliederung des Staates – noch vor „Sibirien“ (Fläche 5.114.800 km²). Im Endeffekt ist der Föderationskreis „Fernost“ mit der erweiterten Pazifikregion Russlands gleichzusetzen. In dem äußerst mau besiedelten Gebiet werden mittlerweile vor allem Rohstoffe gewonnen. Bekannte von Gazprom betriebene Gasförderzentren sind etwa in Jakutien oder auf der Insel Sachalin zu finden. Die wichtigsten Handelspartner des Föderationskreises sind China, Japan, Taiwan und Vietnam.

Gazprom-Aktie: Kaufen oder verkaufen?! Neue Gazprom-Analyse vom 23. November liefert die Antwort:

Die neusten Gazprom-Zahlen sprechen eine klare Sprache: Dringender Handlungsbedarf für Gazprom-Aktionäre. Lohnt sich ein Einstieg oder sollten Sie lieber verkaufen? In der aktuellen Gratis-Analyse vom 23. November erfahren Sie was jetzt zu tun ist.

Gazprom: Kaufen oder verkaufen? Hier weiterlesen...

Kaufen, halten oder verkaufen – Ihre Gazprom-Analyse vom 23. November liefert die Antwort

Sichern Sie sich jetzt die aktuelle Analyse zu Gazprom. Nur heute als kostenlosen Sofort-Download!

Gazprom Analyse

Gazprom Aktie

check icon
Konkrete Handlungsempfehlung zu Gazprom
check icon
Risiko-Analyse: So sicher ist Ihr Investment
check icon
Fordern Sie jetzt Ihre kostenlose Gazprom-Analyse an

Disclaimer

Die auf finanztrends.de angebotenen Beiträge dienen ausschließlich der Information. Die hier angebotenen Beiträge stellen zu keinem Zeitpunkt eine Kauf- beziehungsweise Verkaufsempfehlung dar. Sie sind nicht als Zusicherung von Kursentwicklungen der genannten Finanzinstrumente oder als Handlungsaufforderung zu verstehen. Der Erwerb von Wertpapieren ist risikoreich und birgt Risiken, die den Totalverlust des eingesetzten Kapitals bewirken können. Die auf finanztrends.de veröffentlichen Informationen ersetzen keine, auf individuelle Bedürfnisse ausgerichtete, fachkundige Anlageberatung. Es wird keinerlei Haftung oder Garantie für die Aktualität, Richtigkeit, Angemessenheit und Vollständigkeit der zur Verfügung gestellten Informationen sowie für Vermögensschäden übernommen. finanztrends.de hat auf die veröffentlichten Inhalte keinen Einfluss und vor Veröffentlichung sämtlicher Beiträge keine Kenntnis über Inhalt und Gegenstand dieser. Die Veröffentlichung der namentlich gekennzeichneten Beiträge erfolgt eigenverantwortlich durch Gastkommentatoren, Nachrichtenagenturen o.ä. Demzufolge kann bezüglich der Inhalte der Beiträge nicht von Anlageinteressen von finanztrends.de und/ oder seinen Mitarbeitern oder Organen zu sprechen sein. Die Gastkommentatoren, Nachrichtenagenturen usw. gehören nicht der Redaktion von finanztrends.de an. Ihre Meinungen spiegeln nicht die Meinungen und Auffassungen von finanztrends.de und deren Mitarbeitern wider. (Ausführlicher Disclaimer)