Liebe Leser,
in der letzten Woche berichteten unsere Autoren, wie es derzeit bei der Gazprom-Aktie aussieht. Ihre Analysen in der Zusammenfassung:
- Der Stand! Der Krieg zwischen Russland und der Ukraine wütet auch bei der Gazprom-Aktie, denn hier stehen alle Anzeichen auf Verkaufen.
- Die Entwicklung! Der Angriffskrieg von Russland auf die Ukraine zieht die Gazprom-Aktie ins Verderben – zumindest was die Treue der Anleger angeht. Zu schaffen machen hier nicht nur die Sanktionen des Westens hinsichtlich der russischen Zentralbank und der Absturz des Rubels, auch die eingefrorenen Geschäftsbeziehungen mit Russland und für Nord Stream 2 lassen die Aktie abstürzen. So ging es seit Beginn des Ukrainekrieges schon um 50 Prozent nach unten. Die Holding der Nord Stream 2 mit Sitz in der Schweiz muss außerdem einen Insolvenzantrag stellen.
- Die Fakten! Der GD200 der Gazprom-Aktie liegt bei 316,14 RUB, der Kurs bei 279,2 RUB – das ist eine Abweichung von -11,68 Prozent. Der GD50 liegt bei 327,36 RUB, was einer Abweichung von -14,71 Prozent entspricht. Der RSI7 liegt bei 80,17 und die Gazprom-Aktie ist hier überkauft. Der RSI25 liegt bei 62,94 – der Titel ist also weder überkauft noch -verkauft.
- Der Ausblick! Hinsichtlich dieser trüben Aussichten sollte die Gazprom-Aktie derzeit wohl besser nur aus der Ferne beobachtet werden.
Wie wird es mit der angeschlagenen Gazprom-Aktie weitergehen? Wir halten Sie auf dem Laufenden.
Gazprom-Aktie: Kaufen oder verkaufen?! Neue Gazprom-Analyse vom 22. November liefert die Antwort:
Die neusten Gazprom-Zahlen sprechen eine klare Sprache: Dringender Handlungsbedarf für Gazprom-Aktionäre. Lohnt sich ein Einstieg oder sollten Sie lieber verkaufen? In der aktuellen Gratis-Analyse vom 22. November erfahren Sie was jetzt zu tun ist.
