GameStop gewann am Freitag in einem sagenhaften Endspurt gleich mehr als 9,1 %. Die Notierungen sind und bleiben zwar im Seitwärtstrend, diese Entwicklung war jedoch ausgesprochen erstaunlich. Die Aktie bleibt damit auf dem Weg nach unten relativ gut unterstützt, auch wenn es kaum einmal neue wirtschaftliche Hinweise für den Titel gibt.
GameStop: Die Rahmendaten passen nicht
Zur Erinnerung: Die Aktie war überhaupt in den Aufwärtstrend gewechselt, als ein Guru zum ersten Mal nach Jahren wieder auftauchte und Aktien erwarb. Der Signalgeber funktionierte, die Aktie ging Anfang Mai von ca. 10 Euro auf dann über 40 Euro in den Aufwärtsmarsch nach oben. Auch wenn die Aktie zeitweise beeindruckende Kursgewinne verzeichnete, bleibt sie aus der Sicht von Analysten hoch spekulativ. Ein wesentlicher Grund hierfür sind die wirtschaftlichen Kennzahlen des Unternehmens. Der Titel weist ein Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) von 260 auf.
Jenseits der Spekulation gibt es nicht viel
Das bedeutet auch, dass es jenseits der Spekulation für die Aktie nicht viel gibt. Der Titel ist auf Impulse von außen angewiesen, um weiter zu wachsen oder stabil zu bleiben. Trend-Analysten gehen nach wie vor von einem relativen Seitwärtstrend mit hohen Schwankungen aus. Ohne substanzielle wirtschaftliche Verbesserung bleibt die Aktie stark von externen Faktoren und Marktstimmungen beeinflusst.
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