Gamestop-Aktie: Nichts zu sehen!

Bei der Gamestop-Aktie tut sich nicht mehr allzu viel und selbst Keith Gill scheint sich bereits anderen Titeln zu widmen.

Auf einen Blick:
  • Keith Gills jüngster Social-Media-Post hat mit GameStop nichts zu tun.
  • Entsprechend macht sich auch keine neue Begeisterung breit.
  • Der jüngste Hype hat sich schon wieder weitgehend erledigt.

Keith Gill alias „Roaring Kitty“ hat mal wieder einen Post beim Kurznachrichtendienst „X“ hinterlassen. Jener führte allerdings nicht zum nächsten Kurssprung bei Gamestop, da es schlicht keinen Zusammenhang mit dem Unternehmen gibt. Zu sehen gab es lediglich eine Grafik mit einem Hund ohne weitere Erklärung.

Vor einigen Jahren wäre es vielleicht noch als eine Anspielung auf den Dogecoin zu verstehen gewesen, der mittlerweile aber genauso tot ist wie der für das Meme herhaltende Hund Kabosu. Im Netz wird stattdessen vermutet, dass Keith Gill auf die Chewy-Aktie anspielen könnte.

Gamestop: Als wäre nichts gewesen

Dort kam es wenigstens kurzzeitig zu einem kleinen Kurssprung, während Gamestop sich weiter in die Tiefe bewegt. An den hiesigen Handelsplätzen ging es heute Morgen um 4,5 Prozent auf 22,86 Euro abwärts. Damit notiert der Titel mehr oder minder auf dem gleichen Niveau wie vor einem Jahr.

GameStop Aktie Chart

Im Chart fällt zwar auf, dass die Kurse noch gut 40 Prozent höher als zu Jahresbeginn ausfallen. Das ist bei Gamestop aber schon fast als normale Schwankungsbreite zu betrachten. Die Ausflüge in Regionen oberhalb von 50 oder gar 70 Euro waren in jedem Fall von sehr kurzer Dauer und von Hype kann wahrlich nicht mehr die Rede sein.

Keine Überraschungen

Das ist eine Enttäuschung für all jene, die sich auf Zukäufe bei Gamestop im Mai eingelassen haben mögen. Überraschend kommt die Entwicklung aber keineswegs. Denn fundamental fehlt es unverändert an jeglichen Anzeichen für Wachstum bei dem Videospielehändler, weshalb sinkende Kurse kaum mehr als eine logische Konsequenz sind. Neue Verwerfungen kann es quasi jederzeit geben, sollte Keith Gill sich noch zu irgendwelchen Posts hinreißen lassen. Doch einmal mehr sollten Anleger gelernt haben, dass sich dahinter eben keine zuverlässige oder nachhaltige Anlagestrategie verbirgt.

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