Friedrich Vorwerk-Aktie: Licht am Ende des Tunnels?

Die Aktie von Friedrich Vorwerk ist im ersten Quartal massiv eingebrochen und bemüht sich aktuell um eine Kursstabilisierung. Für Hoffnung sorgt die gute Auftragslage.

Auf einen Blick:
  • Friedrich Vorwerk-Aktie seit Ende März im Aufwind
  • Aktie notiert seit Jahresbeginn weiter mit 35 Prozent im Minus
  • Auftragslage macht etwas Hoffnung

Für Friedrich Vorwerk läuft es in diesem Jahr überhaupt nicht rund. Die Aktie bekam das im ersten Quartal zu spüren, als der Pipeline- und Anlagenbauer nach dem starken Vorjahr deutlich Umsatz- und Gewinnrückgänge in Aussicht stellte. Darauf rauschte der Kurs des Small Caps um fast 40 Prozent in die Tiefe. Wohlgemerkt an einem einzigen Tag.

Auch in der Folge gingen die Korrekturen weiter und führten den Kurs im März auf ein Tief bei 8,89 Euro zurück. Das war der niedrigste Stand seit dem Börsengang im Frühjahr 2021. Seinerzeit erreichte die Aktie noch Höchstkurse von 53,60 Euro.

Aktie seit Ende März im Aufwind

Seit besagtem Tief läuft eine Erholungsbewegung, die den Kurs inzwischen bis auf 14,40 Euro hat ansteigen lassen. Am Mittwoch steigt der Kurs um mehr als 6,5 Prozent und erreicht ein neues Bewegungshoch bei 14,64 Euro.

Damit erhält die laufende Erholung eine weitere Bestätigung. Ziel der Bullen muss es nun sein, das Riesen-Gap vom 31. Januar zu füllen, dessen Unterkante bei 15,04 Euro liegt. Darüber wäre das Tief aus dem vergangenen Jahr bei 15,84 Euro das Kursziel. Bis zur Oberkante des Gaps müsste der Aktienkurs sogar bis auf 19,78 Euro klettern.

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Bestellungen erreichen Rekordwert

Hoffnung bereitet den Anlegern der hohe Auftragseingang, der sich nach neun Monaten auf 1 Milliarde Euro belief. Zu verdanken war dies vor allem einem Großauftrag von Amprion im dritten Quartal in Höhe von 690 Millionen Euro. Damit ist zumindest die Hoffnung gegeben, dass es im kommenden Jahr wieder besser läuft.

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