Friedrich Vorwerk-Aktie: Hat die Rallye noch Substanz?

Die Friedrich Vorwerk-Aktie liegt seit Jahresbeginn mit 125 Prozent im Plus. Während Anleger weiter kaufen, warnen Analysten vor Überhitzung. Wie nachhaltig ist der Boom?

Auf einen Blick:
  • Seit Jahresstart 125 Prozent Kursgewinn
  • Analysten warnen vor Überbewertung
  • Quartalszahlen am 13. Mai entscheidend
  • Charttechnisch Potenzial bis 80 Euro

Die Aktie von Friedrich Vorwerk setzt ihren beeindruckenden Höhenflug fort. Am Freitag setzte sich das Papier mit einem Gewinn von 3,6 Prozent an die Spitze des Small-Cap-Index SDAX. Damit belaufen sich die Kurszuwächse seit Jahresbeginn auf 125 Prozent.

Absolute Top-Performance

Eine Performance, mit der sich das Unternehmen auch nicht vor den Überfliegern im Rüstungsbereich verstecken muss. Die Rheinmetall-Aktie liegt seit dem Jahresstart mit vergleichbaren 126 Prozent im Plus. Nur die Papiere von Renk und ThyssenKrupp schneiden noch etwas besser ab.

Friedrich Vorwerk Group Aktie Chart

Während Anleger durch die anhaltenden Käufe Optimismus signalisieren, gibt es unter den Analysten auch mahnende Stimmen, die vor einer Überbewertung warnen. So urteilt das Analysehaus MBW, dass der positive Ausblick bereits im Kurs eingepreist sei. Dagegen sieht die Privatbank Berenberg weiterhin leichtes Aufwärtspotenzial, nachdem das Kursziel auf 63 Euro angehoben wurde.

Zwischenbilanz am 13. Mai

Nun kommt es auch darauf an, wie die Zahlen zum ersten Quartal ausfallen und ob die Prognose möglicherweise weiter angehoben wird.

Wie geht es für die Vorwerk-Aktie weiter?

Seit dem Tief aus der zweiten Märzhälfte 2023 bei 8,89 Euro hat das Papier eine bemerkenswerte Erholung aufs hingelegt und ist im Wert auf fast das Siebenfache gestiegen. In Prozenten ausgedrückt ging es um 580 Prozent hinauf.

Das Chartbild signalisiert weiteres Kurspotenzial, da sich die Aktie oberhalb der alten Hochs aus dem Jahr 2021 bei 53,50/53,60 Euro eingependelt hat. Der erfolgreiche Abschluss einer Tassenformation eröffnet mittelfristig weitere Kurschancen bis zur 80-Euro-Marke. Hier befindet sich die 161,8%-Fibonacci-Extension der Abwärtsbewegung von 2021.

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