Die Aktie von FREYR Battery hat sich nach ihrem kurzen Ausflug in höhere Kursregionen schon wieder auf den Weg nach unten gemacht. Nach einem Update zu den Fortschritten bei den beiden Batterieprojekten „Giga Arctic“ und „Giga America“ und Neuigkeiten zur weiteren Finanzierung schoss der Kurs Ende Juni/Anfang Juli in die Höhe.
Im Hoch stieg die Aktie dabei bis auf 10,10 Dollar an, prallte letztlich aber von der 200-Tage-Linie (SMA200) und dem 10-Dollar-Widerstand nach unten ab. Inzwischen hat das Papier sämtliche Gewinne zurückgenommen und die Ende Juni entstandene Kurslücke zwischen 7,73 und 8,81 Dollar geschlossen. Inzwischen befindet sich die Aktie auch wieder unterhalb der 50-Tage-Linie (SMA50).
Abwärtstrend setzt sich fort
Der Abwärtstrend von Anfang Oktober 2022 scheint sich damit weiter fortzusetzen, sodass Anleger bei diesem Investment weiterhin viel Geduld benötigen. Im zweiten Halbjahr soll im norwegischen Werk in Mo i Rana (Giga Arctic) die Prozessautomatisierung hochgefahren und mit der Produktion und dem Testen von aufladbaren Zellen begonnen werden.
Bis zum Jahr 2025 wollen die Norweger 50 GWh Batteriekapazität installieren und diese Kapazität bis 2028 bereits auf 100 GWh steigen. Das langfristige Ziel sind 200 GWh Batteriekapazität bis zum Jahr 2030. Die Umsätze dürften allein in der norwegischen Batteriefabrik bei voller Auslastung bereits bei mehr als 2 Milliarden Dollar liegen.
Analysten empfehlen FREYR Battery-Aktie zum Kauf
Großes Potenzial ist bei dieser Aktie also sicherlich vorhanden. So liegt auch das durchschnittliche Kursziel der Analysten mit 13,33 Dollar deutlich oberhalb des aktuellen Kursniveaus und impliziert ein Aufwärtspotenzial von mehr als 70 Prozent. Aktuell gibt es vier Buy- und 2 Hold-Einstufungen für FREYR Battery.
FREYR Battery-Aktie: Kaufen oder verkaufen?! Neue FREYR Battery-Analyse vom 24. November liefert die Antwort:
Die neusten FREYR Battery-Zahlen sprechen eine klare Sprache: Dringender Handlungsbedarf für FREYR Battery-Aktionäre. Lohnt sich ein Einstieg oder sollten Sie lieber verkaufen? In der aktuellen Gratis-Analyse vom 24. November erfahren Sie was jetzt zu tun ist.