Der Kurssturz von FREYR Battery hat durchaus seine Berechtigung. Das Unternehmen verbrennt sehr viel Kapital. Umsätze oder gar Gewinne sind Fehlanzeige. Der Wert war und ist eine Wette auf eine schöne Zukunft. Doch die Vision einer Batterie-Produktion in großem Stil platzt gerade. Denn frisches Kapital wäre notwendig, um die ehrgeizigen Pläne in die Tat vollumfänglich umzusetzen. Vielmehr muss gespart werden – die geplante Produktion der ersten auch skalierbaren Batterie-Komponenten hingegen wird wohl verzögert starten. Selbst eine komplette Pleite wird schon in Internet diskutiert – letztlich fehlt den Anlegern Phantasie und Vertrauen in das Unternehmen und dessen ursprüngliche Vision.
Chartsituation der FREYR-Battery-Aktie
Die starke Abwärtsdynamik führt natürlich auch zu technischen Gegenbewegungen. Doch Erholungen ohne positive Nachrichten dürften vorerst auf Widerstand treffen. Auch die alten Höchstkurse spielen absolut keine Rolle mehr – selbst Kursniveaus, die noch vor wenigen Wochen erreicht wurden, erscheinen in der Nachbetrachtung als sehr ambitioniert. Anleger sollten getrost vergessen, dass solche Niveaus kurz- oder mittelfristig wieder erreicht werden können.
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