Die FREYR-Aktie kommt einfach nicht vom Fleck. Erst kürzlich rauschte der Wert nach unten – so bildeten sich drei schwarze Tageskerzen. Ein negatives Candlestick-Muster, welches auch als „Drei schwarze Krähen“ bekannt ist. Dieses Muster ist erst einmal negativ zu interpretieren und eine Trendfortsetzung ist am wahrscheinlichsten. Allerdings bestand eine kleine Chance, dass dieses Muster nach einer längeren Abwärtsbewegung auch eine Marktbereinigung darstellen könnte. Doch diese Interpretation wäre erst möglich, sofern sich eine dynamische Gegenbewegung durchsetzt – auch mit einem Anstieg über die 50-Tagelinie. Die jüngste eher schwache Erholung wird aber verkauft. Aus Sicht der Chartanalyse bestehen eher Abwärtsrisiken.
FREYR Battery muss sich erst noch beweisen
Die Anleger verkaufen den Wert. Denn einerseits kann FREYR Battery noch keine nachhaltigen Umsätze oder hohe Absatzmengen seiner Produkte in Form von Auftragseingängen aufzeigen – und andererseits ist die Konkurrenz groß. Zudem könnte die Sorge vor einer Rezession und einer schwächer als geplanten Nachfrage nach E-Akkus die Anleger zögern lassen, in diesen „Hoffnungswert“ zu investieren.
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