Das Batterie-Unternehmen FREYR-Battery muss sparen und will sich um neue Subventionen der EU bemühen. Das ist eigentlich nie ein gutes Zeichen, wenn Unternehmen nach Hilfe vom Staat rufen. Doch was bleibt dem Start-up anderes übrig? Mit Vorlage der eigentlich besser als erwartet ausgefallenden Quartalsdaten knickte der Kurs der FREYR-Battery-Aktie ein – vor allem aufgrund des Ausblicks. Denn wie das Unternehmen mitteilte, sollen die Investitionen für das Projekt „Giga Arctic“ im Jahr 2024 minimiert werden – und die Serienproduktion von Batterie-Komponenten und deren Skalierbarkeit könnte zeitlich deutlich nach hinten verlagert werden.
Kapitalerhöhung eine Option für FREYR Battery?
Kurz gesagt: Die bisherige Planung könnte über den Haufen geworfen werden. Frisches Kapital ist notwendig – anders können die Nachrichten kaum interpretiert werden. Sofern die EU nicht einspringt, wäre auch eine Kapitalerhöhung ein Weg. Doch wer gibt einem derart in eine Vertrauenskrise gerutschtem Start-up die nötigen Mittel? Auch der derzeit niedrige Aktienkurs ist für eine Kapitalerhöhung nicht optimal. Anleger dürften vorerst einen Bogen um den Wert machen – bis nachhaltig positive Nachrichten in den Wert gelangen.
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