Freeport-McMoRan legte für die ersten 9 Monate gemischte Zahlen vor. Der Umsatz erhöhte sich um 2% auf 17 Mrd. Dollar. Der Gewinn brach um 13,4% auf 2,8 Mrd. Dollar ein. Das operative Ergebnis (EBIT) fiel um 9,1% auf 5,5 Mrd. Dollar. Der Cashflow sank um 25,1% auf 4,4 Mrd. Dollar. Der Konzern nahm die Zahlung einer Dividende im Mai 2021 wieder auf, nachdem diese im April 2020 ausgesetzt wurde. Für das Jahr 2024 beträgt die Dividende 0,60 Dollar pro Aktie. Das entspricht einem Anstieg von 58%.
Umsatzrückgänge in fast allen Sparten
Auf fast allen Absatzmärkten und Sparten sank der Umsatz. Zwar ging er in der Sparte Gold zurück, allerdings erhöhte er sich in der Sparte Kupfer trotz niedrigerer Verkaufspreise. Durch teurere Energiekosten erhöhte sich die Umsatzkostenmarge von 53,1 auf 55,9%. Außerdem stiegen die Kosten in der Verwaltung und im Vertrieb. Der zweitgrößte Kupferproduzent, nach dem chilenischen Konzern Codelco, profitiert von der Elektrifizierung von Autos.
Weiterhin positive Ergebnisprognosen
Kupfer bleibt für die Energiewende ein fundamentaler Faktor. Auch wenn durch die Leitzinserhöhung die wirtschaftliche Nachfrage temporär zurück geht, führt kein Weg an Kupfer vorbei. Da die Förderung energieintensiv ist, möchte Freeport vermehrt grüne Energie einsetzen. Trotz globaler Rezessionstendenzen hält das Management an den Ergebnisprognosen fest und sieht kein Grund für Korrekturbedarf. Seit Jahresbeginn verlor der Aktienkurs knapp 7%.
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