Fraport-Aktie: Der Wahnsinn in Zahlen!

Fraport hat neue Passagierzahlen veröffentlicht – 6 Millionen Passagiere in Frankfurt – weitere Zahlen zum Cargo-Geschäft und den weltweiten Beteiligungen.

Auf einen Blick:
  • 6 Millionen Passagiere nutzten im Juli den Frankfurter Flughafen.
  • Das meldete nun der Betreiber Fraport.
  • Zuwächse gab es zudem vor allem im Cargo-Bereich.

Fraport meldet neue Zahlen: Demnach hat der Betreiber des Frankfurter Flughafens im Juli 6,0 Millionen Fluggäste gezählt. Das entspricht einem Plus von rund 0,5 % gegenüber dem Vorjahresmonat.

Juli 2024: Fraport betont Rekord-Auslastung am Frankfurter Flughafen

Laut Konzernangaben lag die Auslastung der Flugzeuge bei starken 86,1 %. Das sei ein neuer Rekordwert. Der bisherige Höchststand bei der Auslastung stamme aus dem August 2015. Bei den Passagierzahlen blieb jedoch auch der jüngste Juli hinter dem Rekordwert aus dem Vor-Corona-Jahr 2019 zurück. Damals wurden rund 12,7 % mehr Passagiere über Frankfurt abgewickelt.

Beliebt waren im Juli vor allem Reise zu den Balearen, Portugal und Italien. Auf der Langstrecke blieben auch die USA stark nachgefragt. Richtung Fernost erholte sich das Aufkommen nach und von China mit einem Wachstum von beachtlichen 35,5 %.

Wachstum konstatierte Fraport indes auch beim Frachtvolumen. Demnach stieg das Cargo-Aufkommen im Juli 2024 um 5,0 % im Vergleich zum Vorjahresmonat. In absoluten Zahlen lag das Volumen bei 172.741 Tonnen. Die Zahl der Flugbewegungen blieb in etwa auf dem Vorjahresniveau.

Wegen Überschwemmungen: deutlich weniger Fluggäste in Brasilien

Konzernweit, also inklusive aller Flughafenbeteiligungen von Fraport, pendelte sich das Passagieraufkommen bei rund 21,8 Millionen ein und lag damit in etwa auf der Höhe des Vorjahresmonats. Wachstum gab es unter anderem beim Flughafen Ljubljana in Slowenien (+8,1 %) und beim Flughafen im peruanischen Lima (+12,6 %).

Einen deutlichen Rückgang musste Fraport hingegen bei seiner Beteiligung an den brasilianischen Airports Fortaleza und Porto Alegre hinnehmen, deren kumuliertes Passagieraufkommen wegen Überschwemmungen um mehr als 48 % einbrach.

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