First Republic Bank-Aktie: Auf Schrumpfkurs!

Die First Republic Bank-Aktie bewegt sich weiterhin zuverlässig in die Tiefe und auch das Unternehmen selbst wird zurechtgestutzt.

Auf einen Blick:
  • Wieder neue Tiefststände bei der First Republic Bank-Aktie.
  • Auch das Unternehmen selbst wird von der neuen Eignerin gestutzt.
  • Auf ein Comeback ist kaum noch zu hoffen.

Die drohende Bankenkrise aus dem März spielt an der Börse kaum noch eine Rolle. Nachhaltige Auswirkungen hat das Ganze aber fraglos auf die First Republic Bank. Jene konnte den Exitus letztlich nur vermeiden, indem sie sich von JP Morgan übernehmen ließ. Die neue Eignerin kündigte bereits vor einer Weile an, zur Schere greifen zu wollen.

Noch bis Ende des laufenden Jahres soll ein Vierter aller Filialen geschlossen werden. Rund 100 Mitarbeiter sind davon betroffen, welchen aber immerhin eine Übergangszeit sowie die Möglichkeit zum Bewerben auf andere Stellen bei JP Morgan eingeräumt wird. Klar ist aber, dass die Überreste der First Republic Bank auf Schrumpfkurs sind.

First Republic Bank: kein schöner Anblick

Ebenso ergeht es der Aktie des Unternehmens, welche in der ausgelaufenen Woche bei 0,16 US-Dollar mal wieder einen neuen Tiefststand erreichte. Seit Jahresbeginn belaufen die Verluste sich schon auf satte 99,86 Prozent und es scheint hier schlicht nichts mehr zu holen zu sein.

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Den einen oder anderen Glücksritter gibt es noch, der bei der First Republic Bank-Aktie auf eine wie auch immer geartete Erholung hofft. Zumindest ist dies diversen Kommentaren in den sozialen Medien zu entnehmen. Die Kurse mögen auf Spekulanten verführerisch wirken, da sie vom Nullpunkt nicht weit entfernt sind. Empfehlen lassen sich solche Abenteuer aber nicht.

Volles Risiko

Die eigene Intuition kann an der Börse schnell täuschen. Es mag den Anschein erwecken, dass die First Republic Bank-Aktie kaum noch tiefer fallen könnte. Doch auch bei 0,17 Dollar am Wochenende sind noch immer Verluste im zweistelligen Prozentbereich ohne Weiteres möglich. Tatsächlich hat der nominelle Einstiegskurs keinerlei Auswirkungen auf tatsächliche Risiken, und die könnten im vorliegenden Fall nicht größer sein. Charttechnik und Co spielen derweil überhaupt keine Rolle mehr.

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