First Hydrogen-Aktie: Die Unterstützung bröckelt!

Die First Hydrogen-Aktie gerät aufgrund der schlechten Stimmung immer mehr unter Druck und langsam wird es für den langfristigen Aufwärtstrend gefährlich.

Auf einen Blick:
  • Weitere Kursverluste für die First Hydrogen-Aktie.
  • Das Papier kann sich der schlechten Stimmung nicht länger entziehen.
  • Der Blick auf die Charttechnik wird immer unschöner.

Die First Hydrogen-Aktie galt eine ganze Weile lang als löbliche Ausnahme im Wasserstoffsegment. Während dort viele Titel in den letzten Monaten auf Tauchstation gingen und in einigen Fällen schon neue Tiefststände ausloteten, ließ sich bei First Hydrogen lange Zeit noch ein sehr positiver Trend feststellen.

Jener hält grundsätzlich auch bis heute an, zumindest im langfristigen Chart. Die schlechte Stimmung im Sektor macht sich aber immer mehr bemerkbar und schickte das Papier seit Jahresbeginn schon um 26,2 Prozent in die Tiefe. Mit 2,46 Euro zum Wochenende bleibt es zwar bei einem einigermaßen ansehnlichen Kurs. Vergangene Bestmarken sind aber in weite Ferne gerückt.

Die Sorgen bei der First Hydrogen-Aktie werden größer

Neuigkeiten rund um das Unternehmen scheinen derzeit unterzugehen. So verpuffte etwa die Ankündigung über ein neues Fahrzeug auf Basis des MAN eTGE nahezu vollständig und die First Hydrogen-Aktie kann den Verkaufsdruck nicht hinter sich lassen. Sollte jener weiter anhalten, könnte es für das Papier noch richtig brenzlig werden.

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Supportlinien sind derzeit noch bei 2,40 Euro und bei den Tiefstständen aus dem Februar rund um die Marke von 2,30 Euro zu erkennen. Darunter würde aber nur wenig einen weiteren Absturz aufhalten, welcher die First Hydrogen-Aktie gut und gerne unter die 2-Euro-Linie befördern könnte.

Höchste Zeit

Für eine Gegenbewegung seitens der Bullen wäre es da jetzt also allerhöchste Eisenbahn. Da eine solche sich in den letzten Tagen aber nicht einmal ansatzweise abzeichnete, ist es für den Moment wohl das Gesündeste, die weiteren Entwicklungen schlicht abzuwarten. Wer noch nicht investiert ist, kann da erst einmal weiter auf der Seitenlinie bleiben. Nichts geändert hat sich an den langfristig guten Aussichten für den Wasserstoffsektor, was aber momentan schlicht niemanden zu interessieren scheint.

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