In einem sehr trüben Wasserstoff-Segment galt First Hydrogen bis vor Kurzem noch als großer Hoffnungsträger. Begründet wurde dies vor allem mit blumigen Zukunftsaussichten. Die helfen mittlerweile aber nicht viel weiter. Auch ein nicht uninteressantes Konzept für ein emissionsfreies Wohnmobil scheint die Bullen nicht mehr aus der Deckung locken zu können.
Es scheint sich für den Moment ausgeträumt zu haben und die First Hydrogen-Aktie kann sich dem Druck von oben immer weniger gut erwehren. Was die Anleger gerne hätte, wären handfeste Aussichten auf steigende Umsätze und vielleicht sogar einen Gewinn je Aktie irgendwann in ferner Zukunft. Stattdessen gibt es eher vage Ausblicke, die momentan schlicht nicht weiterhelfen.
Das sieht nicht gut aus für Plug Power
Die First Hydrogen-Aktie musste so in den letzten fünf Tagen wieder Verluste von 6,4 Prozent hinnehmen und landete per Wochenschluss bei mageren 2,18 Euro. Kurse auf einem solchen Niveau gab es zuletzt im August zu sehen und der Höhenflug seither ist mittlerweile vollständig verpufft.
Noch dazu drohen weitere Abschläge, denn der Support für First Hydrogen wird immer brüchiger. Vermutlich wird vor allem die Linie bei 2 Euro aus psychologischer Sicht noch etwas Unterstützung liefern. Allzu sehr verlassen können und sollten Anleger sich aber nicht.
Miese Stimmung macht sich breit
Vielleicht ist das nicht unbedingt dem Unternehmen selbst, sondern einer mehr als schlechten Stimmung im Wasserstoffsektor anzulasten. Doch selbst wenn wir uns darauf einigen, hilft das den Anlegern wenig weiter. Es bleibt bei einem Abwärtstrend, der immer mehr an Tempo aufzunehmen scheint. Wer bisher auf der Seitenlinie war, hat da keinerlei Grund, diese wieder zu verlassen.
First Hydrogen-Aktie: Kaufen oder verkaufen?! Neue First Hydrogen-Analyse vom 23. Dezember liefert die Antwort:
Die neusten First Hydrogen-Zahlen sprechen eine klare Sprache: Dringender Handlungsbedarf für First Hydrogen-Aktionäre. Lohnt sich ein Einstieg oder sollten Sie lieber verkaufen? In der aktuellen Gratis-Analyse vom 23. Dezember erfahren Sie was jetzt zu tun ist.