Am Valentinstag gab es von Firefinch zuletzt ein Update rund um die schwierige Lage der Morila Goldmine, welche von dem Unternehmen nicht länger finanziert wird. Gesucht wird für das Ganze schon seit einer Weile ein möglicher Investor und hinter den Kulissen finden dem Vernehmen nach auch entsprechende Gespräche statt.
Irgendwelche Neuigkeiten in dieser Hinsicht gab es aber nicht zu vermelden und die Firefinch-Aktie bleibt dem Handel weiterhin fern. Dass sich daran noch etwas ändern wird, darauf können die Anteilseigner nur hoffen. Das Unternehmen selbst stellt Neuigkeiten für Ende März in Aussicht.
Eine unschöne Situation
Den Anlegerinnen und Anlegern bleibt gar nichts anderes übrig, als darauf geduldig zu warten. Momentan lassen sich die Anteilsscheine nicht einmal mit Verlust verkaufen. Die entwickeln sich schon seit Juni zur Karteileiche für viele Börsianer. Der Kurs stand zuletzt bei überschaubaren 0,128 Euro und war damit von vergangenen Rekorden im Chart weit entfernt.
Wie es nach dem schier endlosen Trading Halt weitergehen könnte, steht in den Sternen. Findet sich ein finanzstarker Investor, könnte die Sache für die Aktionäre noch einmal gut ausgehen. Die Hoffnungen darauf werden aber mit jedem Tag ohne Neuigkeiten geringer. Unter Zugzwang steht jetzt vor allem das Management.
Kann Firefinch liefern?
Wie bereits erwähnt sprach jenes zuletzt davon, bis Ende März Neuigkeiten zu liefern. Das sollte auch tunlichst geschehen und im Interesse der Anleger sollte es dabei auch mehr Neues zu hören geben als beim letzten Update. Mit der Geduld dürfte es sich bei den meisten Aktionären schon lange erledigt haben und einen weiteren Aufschub kann sich Firefinch eigentlich nicht erlauben. Der Handlungsspielraum der Anteilseigner könnte aktuell aber eingeschränkter kaum sein.
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