Es ist schon eine ganze Weile her, dass der Handel mit der Firefinch-Aktie ausgesetzt wurde und an dieser Ausgangslage hat sich bis heute nichts geändert. Noch mehr dürfte die Anleger schmerzen, dass es auch so gar keine Neuigkeiten um die Zukunft von Aktie und Unternehmen gegeben hat.
Vorgesehen hatte Firefinch eigentlich, die Anleger bis Jahresende über die weitere Entwicklung zu informieren. Nun hat das Jahr nicht mehr allzu viele Tage und bisher gab es leider keine Neuigkeiten zu hören. Da bleibt einem als Anteilseigner kaum etwas anderes übrig, als ins Blaue hinein zu spekulieren.
Möglich ist vieles
Im Netz wird dabei über unterschiedliche Szenarien diskutiert. Jene reichen von einer Reduzierung der Mitarbeiter bis hin zu Einmalzahlungen an die Aktionäre. All das ist aber schwer einzuschätzen, solange vom Management selbst kein Statement vorliegt.
Ob und wann es ein solches zu hören geben wird, darüber lässt sich derzeit keine Aussage tätigen. Die Anleger tappen also mehr oder weniger vollkommen im Dunkeln, was natürlich zu viel Frust führt. Schon allein deshalb ist eine Verkaufswelle nicht unwahrscheinlich für den Fall einer Rückkehr an die Aktienmärkte. Unabhängig von Charttechnik und Co. sieht es also nicht gut aus für die Firefinch-Aktie.
Die Firefinch-Aktie als Geldgrab?
Unbefriedigend an der derzeitigen Situation ist auch, dass Anleger mit Firefinch-Anteilen im Portfolio nicht einmal Verluste nach schweren Kursabschlägen im Frühjahr steuerlich geltend machen können. Denn bekanntlich treten Verluste immer erst dann ein, wenn eine Aktie unter ihrem Einkaufspreis verkauft wurde. Damit ist die Firefinch-Aktie für viele momentan in doppelter Hinsicht eine Belastung und es ist niemandem zu verdenken, wenn er oder sie mittlerweile vollständig die Lust an dem Titel verloren hat.
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